Posts Tagged: ‘infrastruktur’

„Was ist das digitale Vermächtnis der Corona-Krise?“ fragt der Bitkom und fordert Digitalpakt

25. Mai 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Wie kommen wir wirtschaftlich aus der Corona-Krise heraus? Diese Frage tritt neben der Eindämmung der Pandemie immer mehr in den Vordergrund. Der Digitalverband Bitkom hat Anfang Mai einen Digitalpakt Deutschland vorgeschlagen, „der konjunkturelle Maßnahmen mit einer echten Transformationsagenda“ verknüpfen soll. „Was haben wir in der Krise gelernt, was ist das digitale Vermächtnis der Corona-Krise,“ fragt der Bitkom und schlägt einen (kurzfristig) 15 Milliarden schweren Maßnahmenkatalog vor.

So soll – das muss ich angesichts der aktuellen Diskussion vorn an stellen – einen einmaligen Homeoffice-Bonus vor:

In der Krise haben Homeoffice und mobiles Arbeiten vielen Organisationen sehr geholfen. Damit die Arbeitsbedingungen im Homeoffice wirklich zum Bedarf passen, sollten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für das Jahr 2020 einen einmaligen Steuerbonus für die Anschaffung von ITK-Infrastruktur erhalten.

Digitalpakt Deutschland | Bitkom e.V.

Daneben soll unter dem Motto Modernisierungsprämie statt Abwrackprämie ein Digitalgutschein Anreize für Unternehmen schaffen, „neue Technologien gezielt in der Praxis auszurollen oder alte, analoge Prozesse zu ersetzen“. Auch – und richtigerweise – werden auch eine Verwaltungsmodernisierung, Schultransformation und ein Ausbau der Infrastruktur gefordert. Doch Breitband an jeder Milchkanne?

Ziel der Konzertierten Aktion zur Verwaltungsmodernisierung ist deshalb, dass alle staatlichen Leistungen künftig schnell digital beantragt werden können – ohne jeglichen Medienbruch.

Digitalpakt Deutschland | Bitkom e.V.

Klar, der Bitkom ist der Interessenverband für 2.700 Unternehmen der digitalen Wirtschaft. Doch das muss ja nicht heißen, dass einige der vorgeschlagenen Maßnahmen nicht sinnvoll sein können.

Achim Berg, der Präsident des Bitkom, hat sich im The Pioneer Tech Briefing gegenüber Dr. Robin Tech, dem Gründer der Market Intelligence Software Delphai, auch zur Bedeutung von Covid-19 als möglichem Wendepunkt der Digitalisierung in Deutschland geäußert:

COVID-19 ist eine Tragödie, hat aber ein Brennglas auf den Stand der Digitalisierung gelegt. Wir werden in wenigen Jahr auf 2020 zurückschauen und sagen: Das Jahr war der digitale Wendepunkt. Wir haben uns wieder digitale Souveränität erarbeitet. Die deutsche Wirtschaft hat sich aus dem unteren Mittelfeld befreit und den Anschluss an andere Länder geholt.”

Tech Briefing: Achim Berg, ist COVID-19 wirklich ein Digitalisierungs-Katalysator für die Wirtschaft

Schauen wir mal, ob nach vorne gerichtet digitalisiert wird oder bestehende Strukturen mit Abwrackrpämien zementiert werden. Das Papier zum Digitalpakt kann hier heruntergeladen werden. Thema für #9vor9? Mal schauen.

(Stefan Pfeiffer)

Bild von Alexas_Fotos auf Pixabay

#9vor9: Es hakt im Netz (nicht nur an jeder Milchkanne) und es fehlen die Ladestationen #FürMiliana

13. August 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Eben waren wir live mit #9vor9: Von unterwegs hat sich @gsohn zugeschaltet und über seine Erfahrungen auf seiner Tour #FürMiliana berichtet. Und so haben Lars Basche, Gunnar Sohn und ich von seinen Erfahrungen mit langsamen und schnellen Internetverbindungen und von einer mangelhaften Ladeinfrastruktur für E-Bikes erfahren. Es bleibt also noch viel zu tun in punkto Basisdigitalisierung und -infrastruktur. Hier reden wir nicht einmal von den bekannten Flugtaxis.

Jenseits aller Technologiethemen jedoch besonders wichtig: Gunnars Appell für menschliche Begegnungen, für Treffen von Mensch zu Mensch als Mittel gegen Radikale und Rechtspopulismus. Ich nehme auf jeden Fall mit, dass er nur gute Erfahrungen gemacht hat und das macht in den gegenwärtigen Zeiten auch wieder etwas Mut

Und natürlich sorry für mein „Versagen“ zu Beginn bei der Liveschaltung. Man muss halt auch das Knöpfchen GO LIVE drücken, aber wir haben es ja dann doch noch – wenn auch nicht pünktlich #9vor9 – etwas verspätet geschafft. Ich übe weiter.

(Stefan Pfeiffer)

Nur kurz notiert für das Protokoll: Breitbandausbau bis 2018 – Ziel verfehlt – langweilig halt

3. Januar 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Nur für das Protokoll. Habe es ja auch in meinem Kommentar zum Blog-Beitrag von Heinz-Paul Bonn erwähnt: Wir haben nicht nur den Flughafen Berlin-Brandenburg. Nicht nur die Bundeswehr ist ein Sanierungsfall. Wir haben nicht nur eine marode Deutsche Bahn. Ebenso schlimm wie ein schlecht funktionierendes Schienennetz, haben wir ein lahmes „Internetz“. Die Züge fahren nicht oder verspätet. Und große Teile der Republik stehen auf der Leitung.

Bis zum Jahresende 2018 sollte überall eine „schnelle“ Internetverbindung mit einer Geschwindigkeit von 50 Megabit in der Sekunde verfügbar sein. „Schnell“ steht hier bewusst in Anführungszeichen im Zeitalter des digitalen Datenverkehrs und 5G. Das Ziel wird verfehlt. Wer sich informieren will, kann sich dazu im Breitbandatlas auf der Internetseite des Bundesverkehrsministeriums  informieren. Und natürlich gibt es ein Gefälle zwischen Stadt und Land, wie die FAZ berichtet: 94 Prozent der Haushalte in der Stadt, aber nur 51 Prozent auf dem Land haben „Breitband“.

Gründe und Entschuldigungen sind vielfältig: „Die Bagger buddeln in Deutschland so langsam, wie das Netz vielerorts ist.“  Es fehlt an Tiefbau-Fachkräften, um die Leitungen zu verlegen. Die Tiefbauunternehmen bevorzugen große Projekte. Die Genehmigungsprozesse der Behörden hinken oft zeitlich hinterher. Die Telekommunikationsunternehmen – besonders eines – verdienen lieber in Städten Geld, statt auf dem Land darauf zu warten, bis die Ausgaben wieder hereingeholt werden. Bereitgestellte Fördermittel werden von den Kommunen nicht abgerufen oder sehr zäh ausgegeben. Und so weiter …

Nun stellt man sich neue Ziele: Bis Ende 2025 will man ganz Deutschland über Gigabit-Netze versorgen. Und vergessen wir dabei nicht, dass mit 5G der Bedarf nach schnellem Glasfaser zunehmen wird. Doch Skepsis erscheint angebracht. Der „Münchhausen der Breitbandszene“ Alexander Dobrindt (CSU) ist nicht mehr in Amt und Würden. Nun könnte sich sein Nachfolger Andreas Scheuer (CSU) am Thema wund „scheuern“. Und Doro Bär (CSU) ist nicht zuständig, findet es eh langweilig und wenig öffentlichkeitswirksam. Um das Thema sollen sich andere kümmern. Vielleicht sogar clever von Doro, die Finger davon zu lassen. Kurz gefasst: Die CSU zeigte bisher fehlende Digitalkompetenz, vor allem aber Gestaltungsunfähigkeit, auch wenn sie wohl jetzt plötzlich staatliche Mobilfunkmasten fordern will.

Doch vermisse ich insgesamt in der Bundesregierung, vielleicht auch in Ländern und Kommunen den Willen, die treibende Kraft, die Aufbruchstimmung für dieses Thema. In dieses Horn stößt auch das Wissenschaftliche Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) und die FAZ zitiert den Geschäftsführer Stephan Albers: „Wir brauchen einen Schulterschluss von Politik und Industrie, damit es schneller vorangeht.“  Gar nicht so sicher bin ich mir, dass das Thema wirklich so dröge und wenig publikumswirksam ist. Bei allen Steinen, die im Weg liegen, und aller Komplexität denke ich, dass sich hier durchaus jemand als „Krisenmanager“ und „White Knight“/in  vor den Wählern profilieren könnte. Vor allem aber brauchen wir ein schnelles und funktionierendes Netz, um überhaupt von „KI made in Germany“ reden zu können.

(Stefan Pfeiffer)

 

 

Lesezeichen: Deutscher Gen-Defekt? Technologischer Entwicklung hinterherzuhinken | bonnblog.eu

31. Dezember 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Noch schnell ein Lesezeichen zum Jahresende: den Jahresendbeitrag von Heinz-Paul Bonn. Beim Thema Datenschutz und wie Daten verwendet werden, sind wir wahrscheinlich nicht einer Meinung. Ich glaube, dass KI-basierte Systeme auch mit anonymisierten und pseudonymisierten Daten funktionieren können und die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zwar ständig nachgebessert werden sollte, aber durchaus in die richtige Richtung zeigt. In punkto Einschätzung der Bundesregierung haben wir durchaus eine sehr ähnliche Einschätzung:

Es handelt sich tatsächlich um einen deutschen Gen-Defekt, ständig hinter der technologischen Entwicklung hinterherzuhinken. Und er ist in der Bundesregierung dominant durchgeschlagen. „KI made in Germany“ soll zu einem „internationalen Markenzeichen für moderne, sichere und gemeinwohlorientierte KI-Anwendungen auf Basis des europäischen Wertekanons“ werden. Das zurückliegende Jahr macht nicht besonders viel Hoffnung, dass daraus was wird. Wahrscheinlich wird wieder nur debattiert und dilettiert und im Zuständigkeitsgerangel duelliert.

über KI mal Daumen | bonnblog.eu

Meine 2 Cents zum Ende: Wir reden vollmundig von „KI made in Germany“, drücken uns aber vor grundlegenden Infrastrukturmassnahmen. Die sind ja auch langweilig und tragen nicht zur Profilierung bei, wie es Flugtaxis vielleicht tun. Ohne Strassen, ohne Datenautobahnen, ohne ein gutes Schienennetz, kein flüssiger Verkehr, in keinem Netz. Albanien hat ein besseres 4G-Netz als Deutschland. Wir sind weit abgeschlagen. Ein Hohn. Ein schlechter Treppenwitz. Leider nicht.

Es ist die Aufgabe der Regierung und der öffentlichen Hand, diese Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Wenn dies über eine private Auftragsvergabe nicht oder nicht schnell genug funktioniert, dann bedeutet es eben Investieren über öffentliche Mittel. Diese Investitionen kann man sich zurückholen. Das gegenwärtige Gerangel und Schneckentempo können wir uns bestimmt im internationalen Vergleich auf jeden Fall nicht leisten.

(Stefan Pfeiffer)

Liebe Bundesregierung, eine moderne, flächendeckende Infrastruktur mag ja langweilig sein, ist aber Grundvoraussetzung für die Digitalisierung

26. November 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Genau deshalb fühlen sich ländliche Bereiche abgehängt, liebe Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU):

„5G ist nicht an jeder Milchkanne notwendig“
„Wenn wir 4G flächendeckend haben, sind wir schon sehr gut ausgestattet.“
„Um in die Fläche zu gehen, können wir uns ein bisschen Zeit lassen.“

über Karliczek: „5G ist nicht an jeder Milchkanne notwendig“

Jetzt setzt noch Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) einen drauf. 4G/LTE genüge:

„Mit diesem Standard erreichen wir heute schon die Größenordnung von 450 Mbit. Das ist verdammt schnell und reicht für Wirtschaft, für Haushalte und für den Bürger, für Telefonie und klassische Smartphone-Anwendungen allemal“

Quelle: 5G-Vergaberegeln: Kanzleramtschef Helge Braun bezeichnet LTE als ausreichend – SPIEGEL ONLINE

Da kommen Zweifel auf, ob Braun und Karliczek zukünftige Szenarien und Anwendungsgebiete von autonomen Fahren bis zu den potentiell Hunderttausenden oder gar Millionen miteinander vernetzten Sensoren und Geräten im Internet of Things verstanden hat. Matthias Kremp kommentiert auf Spiegel Online:

Für die Zukunft hieße das aber, Deutschland zu einem Technik-Standort zweiter Klasse zu machen.

Quelle: 5G-Vergaberegeln: Kanzleramtschef Helge Braun bezeichnet LTE als ausreichend – SPIEGEL ONLINE

5G ist sicherlich nicht der Grund, dass jemand die Rechtspopulisten wählt. Aber die Aussage ist wieder ein weiteres Puzzelsteinchen, dass sich um das Land nicht oder schlecht gekümmert wird.

Sascha Lobo spricht von der Funklochrepublik und schreibt zu den Erfahrungen mit Versteigerungen:

Rechnet man alle digitalen Infrastrukturförderungen des Staates der letzten 20 Jahre zusammen, kommt man, grob überschlagen, auf einen einstelligen Milliardenbetrag (2017: rund 700 Millionen Euro). Der Staat hat für die digitale Infrastruktur also faktisch kein Geld ausgegeben, sondern eingetrieben.

über Digitalisierungspläne der Bundesregierung: Sascha Lobo über die Funklöcher – SPIEGEL ONLINE

Liebe Bundesregierung, eine moderne, flächendeckende Infrastruktur mag ja langweilig sein, ist aber Grundvoraussetzung für die Digitalisierung. Da passt ja die Aussage von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), unser Handynetz „eine der größten Blamagen des Technologie-Standorts Deutschland“ wie die Faust aufs Auge. Er lasse sich nicht mehr von Amtskollegen im Auto anrufen, da dass das Handynetz „ständig nur zusammenbricht“. Altmaier scheint einer der wenigen in der Union, der verstanden hat.

Und wir brauchen uns nicht wundern, dass Wähler in den ländlichen Regionen abwandern, wenn wir sie in vielen lebensnahen Bereichen gefühlt und real abhängen. Und um klar zu sein. Dabei geht es nicht nur um Glasfaser und 5G, sondern um viele Aspekte der Infrastruktur (Verkehrsanbindung, Geschäfte etc.).

(Stefan Pfeiffer)

42. DNUG Konferenz: Management von IBM Notes und Domino Infrastrukturen mit dem Partner BCC

9. Juni 2015 Posted by Roswitha Boldt

 

BCC bietet eine umfassende Produktpalette für das sichere und kosteneffiziente Management von IBM Notes und Domino Infrastrukturen. Die Lösungen der BCC helfen den Anwendern ihre Betriebskosten (TCO) zu reduzieren, die Sicherheit ihrer Systeme und Prozesse zu erhöhen sowie die Abläufe in der Notes und Domino Administration zu beschleunigen und zu automatisieren. Am Demopunkt und im Lösungsvortrag während der 42. Konferenz sowie online erfahren Sie mehr darüber.

 

 

Erfahren Sie mehr über die 42. DNUG Konferenz in Dortmund:

Überblick

Vortragsprogramm

Anmeldung als Teilnehmer

Übersicht über Sponsoren und Aussteller mit Kontaktmöglichkeit

 

42. DNUG Konferenz: Preview auf den Techniktrack Administration

27. April 2015 Posted by Roswitha Boldt

Track 1.4: Technik - Administration

10. Juni 2015, 14 bis 19 Uhr

 

IBM Domino Security - Daniel Nashed, Nash!Com
IBM Notes Traveler - aber sicher! Detlev Pöttgen, midpoints GmbH
Going Cloud - warum und wie? Daniel Reimann, panagenda
E-Mail-Archivierung mit Notes/Domino - Matthias Weichhold, Fiducia IT AG
Das Obskure: WO, WIE, WAS und WANN - IBM Notes Domino Protokolle und Einstellungen - Anett Hammerschmidt, AHT Consulting)

Track Manager ist Martin Beutel, panagenda.

 

Hier erfahren Sie mehr über die 42. DNUG Konferenz in Dortmund:

Überblick

Preview der Tracks

Anmeldung als Teilnehmer

Übersicht über Sponsoren und Aussteller mit Kontaktmöglichkeit

 

42. DNUG Konferenz: Sponsor BCC bietet Lösungen für das Management von IBM Notes & Domino Infrastrukturen

30. März 2015 Posted by Solveig Schwennicke

Die Maxime des Unternehmens aus Hessen lautet dabei „Save - Secure – Automate“. Die Lösungen der BCC helfen den Anwendern ihre Betriebskosten (TCO) zu reduzieren, die Sicherheit ihrer Systeme und Prozesse zu erhöhen sowie die Abläufe in der Notes und Domino Administration zu beschleunigen. Bei kombiniertem Einsatz von BCC Produkten profitieren Anwender vom integrierten Benutzer-, Gruppen-, Datenbank-, E-Mail und Notes Client-Management

www.bcc.biz

 

Informationen zur Konferenz:

42. DNUG Konferenz: Infrastrukturanalyse und – optimierung mit Sponsor panagenda

16. März 2015 Posted by Solveig Schwennicke

Im Vortrag und in der Ausstellung zur kommenden DNUG Konferenz zeigt Ihnen panagenda, wie Sie Ihr IT-Leben vereinfachen.

Der IBM Business Partner bietet Infrastrukturanalyse und – optimierung, um die Gesamtbetriebskosten von Lotus Notes- und Domino-Umgebungen zu verringern. panagenda verfügt über jahrelange Erfahrung in den Bereichen Upgrade, Audit, Migration und Konsolidierung rund um IBM Notes Clients, Applikationen und Domino Server.

www.panagenda.com

 

Informationen zur Konferenz:

41. DNUG Konferenz: Track Administration am 12.11.2014

4. November 2014 Posted by Roswitha Boldt

Das sind die Themen:

HandsOn: SAML-Lab (Karl Blumauer / Markus Recklies, IBM)

Dissecting Replication (Benedek Menesi, Ytria)

witches box - 45 Minuten Tipps, Secrets und Methoden für effektives Troubleshooting in einer Notes/Domino Infrastruktur (Anett Hammerschmidt, Lotuspower.net)

Domino Statistiken verstehen und nutzen (Florian Vogler, panagenda)

Integration von Microsoft SharePoint in IBM Connections (Erik Schwalb, IBM)

MS Outlook als Mail Client Option für IBM Domino (Manfred Lenz, IBM)

 

Track Management und Moderation: Anett Hammerschmidt, Lotuspower.net / Martin Beutel, panagenda

 

Weitere Informationen zur Konferenz:

 

41. DNUG Konferenz: Notes Federated Login und SAML – HandsOn Lab am 12.11.2014

24. Oktober 2014 Posted by Roswitha Boldt

Die Flut an Anwendungen nimmt immer mehr zu und damit auch die Pflege von Passwörtern für diese Anwendungen. Zudem werden diese Anwendungen immer vernetzter, womit auch das Thema Sicherheit und Passwortpflege an Bedeutung gewinnt. Notes Domino kennt bereits Werkzeuge, die ein Single SignOn sowohl auf Windows Rechnern als auch auf HTTP Ebene möglich machen. Seit Notes und Domino 9.x wird nun auch der Standard SAML unterstützt. Im Rahmen dieses Workshops lernen Sie die Funktionen von SAML wie IdP (Identity Provider) und SP (Service Provider) kennen und werden im Lab Notes/Domino in eine SAML Umgebung einbinden. Sie erhalten einen Überblick über SAML und wie man Notes Domino konfiguriert, um ein SSO via SAML zu erreichen.

Das Labwird betreut von Karl Blumauer und Markus Recklies, IBM

Melden Sie sich an und nehmen Sie an diesem Lab teil! Der zeitige Start in den Tag lohnt sich.

Voraussetzung sind Kenntnisse der Domino Administration.

 

 

Weitere Informationen zur Konferenz:

 

41. DNUG Konferenz: Track Administration am 11. November 2014

22. Oktober 2014 Posted by Roswitha Boldt

Das sind die Themen:

IBM Notes Client Strategie - Browser oder nicht Browser (Christian Henseler)

IBM Connections Deep Dive (Christoph Stöttner, Fritz & Macziol)

Domino Statistiken verstehen und nutzen (Florian Vogler, panagenda)

IBM HTTP-Server in Domino-Umgebungen (Matthias Schneider, IBM)

 

Track Management und Moderation: Anett Hammerschmidt, Lotuspower.net / Martin Beutel, panagenda

 

Weitere Informationen zur Konferenz:

 

41. DNUG Konferenz: BCC auch in Leipzig als Sponsor präsent

6. August 2014 Posted by Solveig Schwennicke

BCC  bietet sicheres und kosteneffizientes Management von IBM Notes und Domino Infrastrukturen. Die Maxime lautet dabei Save - Secure - Automate: die Lösungen sollen Anwendern helfen, ihre Betriebskosten (TCO) zu reduzieren, die Sicherheit ihrer Systeme und Prozesse zu erhöhen sowie die Abläufe in der Notes und Domino Administration zu beschleunigen. Auch zur DNUG Herbstkonferenz im November liegen die Schwerpunkte auf Benutzer-, Gruppen-, Datenbank-, E-Mail und Notes Client-Management.

www.bcc.biz

 

Mehr Informationen zur Konferenz:

40. DNUG Konferenz in Karlsruhe: Domino Administration, Traveler, Browser Plugin, Sametime 9 und mehr für Administratoren

9. Mai 2014 Posted by Roswitha Boldt

Track Technik - Administration: 21. Mai 2014

8:30 - 10:00 Uhr
Diskussion Domino Infrastruktur Best Practices
Olaf Börner, BCC / Daniel Nashed, Nash!Com

10:30 - 11:15 Uhr
IBM Notes Browser Plug-in 9.0.1 – Erfahrungen aus dem Praxiseinsatz
Martin Garrels, GAD eG

11:30 - 12:15 Uhr
IBM Notes Traveler Daily Business - Administration, Monitoring & Support
Daniel Nashed, Nash!Com / Detlev Pöttgen, midpoints GmbH

 

13:30 - 14:15 Uhr
IBM Double Check
Manfred Lenz, IBM


14:15 - 15:15 Uhr
Best Practices IBM Sametime 9.0
Alexander Novak, edcom GmbH

Gemeinsam mit den Managern des Tracks, Olaf Börner, BCC, und Daniel Nashed, Nash!Com, freuen wir uns auf gute Resonanz und einen nützlichen Austausch zu den Fachthemen.

 

Die 40. DNUG Konferenz am 20./21. Mai 2014 in Karlsruhe im Überblick
 

40. DNUG Konferenz Karlsruhe: Sponsor We4IT informiert über IT Infrastrukturen der Zukunft.

5. Mai 2014 Posted by Solveig Schwennicke

Stefan Sucker, Geschäftsführer der We4IT GmbH, informiert am 20.05.2014 ab 16:15 Uhr über die IT Infrastrukturen der Zukunft. Cloud- & SaaS-Lösungen, Infrastructure- und Managed Services – Hype oder Trend?

Am We4IT Stand wird die neue Version des XPages-Frameworks Aveedo 2.0 vorgestellt. Level UP – Erstellen neuer und modernisieren bestehender Anwendungen inklusive Workflowfunktionalität. www.we4it.com

 

Informationen zur Konferenz: