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Die Zukunft von Notes Applikationen: Domino als Backend: JA / XPage oder Notes Client als Frontend: NEIN

24. Februar 2017 Posted by Stephan Kopp

Dieses Jahr und auch letztes Jahr schon, war ich nichtmehr auf der IBM Connect. Meine Einschätzung aus der Ferne: Ich habe auch dieses Jahr nicht viel verpasst… Dank Volker Weber habe ich die wichtigsten News über den Slack Team Space verfolgt, den er angelegt hatte (Infos findet ihr hier).

Meine Einschätzung über die Zukunft von Notes Applikationen hat sich im Grunde bestätigt. IBM wird die Plattform Domino soweit am Leben erhalten, dass die Applikationen dort im Hintergrund noch viele Jahre betrieben werden können. Mit den Frontends sollte man sich aber mittel- bis langfristig vom Notes Client und XPage Umsetzungen weg bewegen. Die Zukunft der Applikationen liegt im Browser und dort sollte man auf OpenSource Technologien setzen.

Es gibt viele Hersteller auf dem Markt, die hierfür mehr oder weniger sinnvolle Lösungen anbieten. IBM hat auf der Konferenz einige davon hervorgehoben, lässt die Partner Lösungswege zur Modernisierung aufzeigen und konzentriert sich selbst auf die Wartung der Plattform.

Jeder Entwickler kann aber auch ohne solche Komplettlösungen dieses Konzept selbst umsetzen. Die Oberfläche einer Applikation für den Browser entwicklen, z.B. mit Angular, Vaadin oder ähnlichen Frameworks. Die bestehenden Notes Applikationen über APIs ansprechen, steuern und bereits vorhandene Funktionen weiter verwenden. Damit verabschiedet man sich nach und nach vom Notes Client und betreibt den Domino Server langfristig nur noch als Datenbank System und Applikationsserver.

Ich sehe das als sinnvollen Weg um die bestehenden Applikationen zu modernisieren. Viele davon sind Business kritisch und nur mit sehr hohem Aufwand und Risiko komplett zu ersetzen.


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Aufbruchstimmung auf der IBM Connect: Auf in die Zukunft mit Watson, Pink und Ökosystem von Partnern

23. Februar 2017 Posted by Stefan Pfeiffer, IBM

Tag 2 der IBM Connect 2017 in San Francisco ist vorbei. Nicht nur ein neuer Ort für die ehemalige Lotusphere, die traditionell in Orlando stattgefunden hat. Auch eine neue Stimmung, eine Aufbruchstimmung. Die ehemalige Lotus-Brand erfindet sich gerade neu und baut dabei auf verschiedene Bausteine: IBM Connections Pink, kognitive Funktionen in allen Produkten, IBM Watson Workspace, ein Ökosystem von Partnern und Applikationsmodernisierung in Domino mit Partnern. Weitere Einschätzungen von Stefan Pfeiffer hier in seinem Blog.

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Call for Papers für die IBM Connect 2017 ist offen

11. Oktober 2016 Posted by Stefan Pfeiffer, IBM

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Der Call for Papers für die IBM Connect 2017, die zwischen dem 20 und 23. Februar in San Francisco stattfinden wird, ist jetzt offen. Themen, die präsentiert werden können und sollen umfassen:

  • Digital Workplace
  • Enterprise E-Mail
  • Unified Communications
  • Enterprise Content Management
  • Enterprise and Team Collaboration
  • Compliance
  • Individual Productivity

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Das traditionelle Video: Weckruf, schlaues Arbeiten und Holunderbier – Take-Aways von der IBM Connect 2016

12. Februar 2016 Posted by Stefan Pfeiffer

Weckruf, schlaues Arbeiten und Holunderbier – Take-Aways von der IBM Connect 2016

10 Gründe, warum 2016 das Jahr ist, um auf IBM Collaboration-Lösungen umzusteigen

9. Februar 2016 Posted by Stefan Pfeiffer

10 Gründe, warum 2016 das Jahr ist, um auf IBM Collaboration-Lösungen umzusteigen

[DE] Randnotizen von der IBM Connect 2016

5. Februar 2016 Posted by StefanP.

In meinem vorhergehenden Post habe ich ja schon den für mich roten Faden der IBM Connect 2016 behandelt. Hier nur noch einige Randnotizen, oft alte Lotusphere-Hasen:

Das Hotel – Wir sind ja in diesem Jahr vom “Swolphin” in das Hilton Orlando am Destination Parkway umgezogen. Und natürlich hängt auch mein Herz am “Swolphin”, da sich dort zum Beispiel der erste Abend bei ESPN eingebürgert hat und es toll war, im Erdgeschoss ein Zimmer mit Tischchen und Stühlen vor der Tür zu haben. Das gibt es im Hilton nicht, aber das Hotel ist wesentlich kompakter, neuer und hat sich dann im Laufe der Woche nicht nur bei mir “durchgesetzt”. Dazu hat auch das freundliche Personal beigetragen, dass bei der Sonntags-Reception sogar dabei geholfen hat, die österreichische, schweizer und deutsche Fahne zu hissen.

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Foto mit Social Babs und vielen Verehrern am Sonntag Abend bei der Welcome Reception.

Und wir haben dann auch später abends bei Gasflamme in der Nähe des Pools geröstet, was auch sehr nett und gemütlich war. Also, wir können ruhig wieder ins Hilton Orlando gehen.

Immer noch da: Der traditionelle Lotuspshere-Cookie.

Immer noch da: Der traditionelle Lotuspshere-Cookie.

Der Cookie – Ja, es gibt und gab ihn wieder, den selten nahrhaften IBM Connect aka Lotusphere-Cookie und ich habe René Werth einen im Auftrag von Jörg Allmann eingepackt.

Ausflug am Dienstag – Diesmal ging es – nach einem Jahr Pause – wieder in einen der Theme Parks zu Harry Potter. Die Anfahrt war diesmal etwas holprig. Normalerweise kriegen die Amerikaner das besser hin, aber keine Beschwerden: Es gab wieder einen Ausflug.

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Mit Volker Weber und Joachim Haydecker bei der Opening General Session.

Keynote Speaker – Mit Captain Kirk und Kevin Spacey verwöhnt konnte mich Jason Silva diesmal nicht überzeugen. Der Mann hat etwas überventiliert. Dann lieber wieder eine Band zum wach werden. Die Abschlussperformance von Erik Wahl fand ich dann sehr unterhaltsam, auch wenn Kollegen da nicht einer Meinung waren.

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Alles wirklich nur Randnotizen jenseits des inhaltlichen Mehrwerts der Konferenz, aber es musste ja mal geschrieben werden …


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[EN] IBM Connect: Communicate the Power, express the Business Value and deliver the Vision

30. Januar 2016 Posted by StefanP.

Alan Lepofsky from Constellation Research has written a very interesting article on the occasion of IBM Connect 2016, the history of Lotusphere and the upcoming future. The historical perspective is absolutely right and I agree, that the re-focus on core collaboration products in 2015 was a good move and gave the conference more value. My hope is, that we will continue on this journey not only in 2016, but beyond.
The trend – not only at IBM – is to have less conferences and instead a few mega events with over 10.000 attendees and more. Yes, this might make life easier for the vendors, but there is the danger, that focus gets lost, because so many topics are being covered, that attendees might feel lost and the impact of a special interest community disappears (despite those events take place in particular for Europeans attractive locations like Las Vegas).
But back to IBM Connect: And yes, my employer has to communicate the overall picture: Which role does collaboration play in the Cognitive Era? Which value can cognitive technologies bring into collaboration and IBM’s collaboration product. We need and want that overall vision, but also should get down to practical use cases.
How does cognitive help in managing your emails or your schedule? What means Cognitive for what we used to call Knowledge Management? How does is it support discovering knowledge and provide the right contextual information in a business process? And so on.
Beside this vision and practical use cases I strongly believe that the value, the power and bandwidth of the current IBM Collaboration Solutions portfolio needs to be communicated much clearer. It is not only about IBM Verse we were heavily pushing in 2015. The portfolio is much broader and much more complete including IBM Connections as one of the strongest, if not the strongest Enterprise Social Network including the power of modules like Activities, which still seems to be a much to secret kept capability. Instant Messaging, Video, Online Meetings and real time editing capabilities for text, spreadsheets and presentations are there. Available in the cloud. Promised and intended to be available in the cloud AND on premises.
To few people outside IBM know about these capabilities, which can for sure compete with other players. In a recent blog post – unfortunately in German language – I am describing my personal workplace including mobile and working (since years) on a Mac and on iOS devices. Adding on top real powerful cognitive capabilities could and should be the game changer for IBM – and more important for IBM’s customers and potential customers.
In terms of our eco system: There is already a pretty strong ecosystem around IBM Connections in place – check out this infographic -, but it needs to be extended by more APIs and capabilities. Collaboration capabilities and APIs need to be a crucial part of the overall Bluemix application platform, the sooner and the more powerful, the better.
And as important: The business model for partners needs to be communicated much clearer. A bunch of Business Partners don’t see their beef in the overall Cloud-game. But this is at least is not only an IBM problem.
Business Outcomes? Yes, we always need to prove them. But coming from the what we call D-A-CH-region (Germany, Austria, Switzerland) we seem to be in the situation, that not only big companies are adopting IBM Collaboration technology. Over the last 5 or 6 years at least one flagship customer from Germany or Switzerland was on stage in the Opening General Session (OGS). This year it is going to be on Lufthansa. This is showing a success track in selling and adopting IBM Social Business-technology in the our region. All of these flagship customers and SMB’s are using collaboration technology for critical business processes. We seem to be on a good track, knowing that the introduction of Collaboration technology is always a long process, a change management process with ups and downs.
And yes, let us not only continue, but speed up innovation. IBM Verse with its ease of use is an excellent start and I am pretty optimistic, that we are going to see more at IBM Connect 2016. And yes, I want even more, more, more innovation … through Cognitive capabilities, through Design Thinking and through a powerful eco system.
No comments on Marketing. I am working in Marketing at IBM 😉. Seriously: Not the slogan “A New Way To Work” is the challenge. We need to much clearer and louder communicate the capabilities we have right now. And we have to articulate an exciting vision making the business value clear to our customers and potential customers, so that they invest with confidence in our solutions. Let us not be shy. There are competitors in the market, which promised years ago, that their email system at these time was capable doing document management. They delivered basic document management 4-5 years later.
Thank you Alan for your thoughtful blog post and here are my comments as promised. Written in the plane. Sorry for the my English and looking forward to see you in Orlando.
This posting reflects my personal opinion and is no official statement of IBM.
Welcome to all of my friends attending IBM Connect aka Lotusphere. Some of them like Jörg and Henry are attending since 20 years. Wat a dedication and commitment!

Welcome to all of my friends attending IBM Connect aka Lotusphere. Some of them like Jörg and Henry are attending since 20 years. Wat a dedication and commitment!


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Live Stream und Live Reportagen via Periscope von der IBM Connect 2016

29. Januar 2016 Posted by Stefan Pfeiffer

Live Stream und Live Reportagen via Periscope von der IBM Connect 2016

Warum Sie zur IBM Connect 2016 kommen sollten [Infografik]

1. Dezember 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Die IBM Connect 2016 steht vor der Tür. Diese Infografiuk gibt einen Übwrblick, was Sie alles dort erwartet. Es wird sicher ein spannendes Event im Zeitalter von IBM Watson und Cognitive Computing:

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Cognitive Computing und E-Mail Management: Wie IBM Watson Arbeiten mit E-Mail in IBM Verse intelligenter machen wird

19. November 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

In diesem Video zeigt Rob Koplowitz auf der IBM Insight 2015, wie sich IBM vorstellt, IBM Watson-Technologie für ein besseres E-Mail-Management einzusetzen gedenkt. Doch eigentlich geht es nicht um E-Mail-Management. Es geht darum, besser und effizienter zu arbeiten und dabei einen intelligenten, persönlichen Assistenten zu haben, der beim Priorisieren hilft und Kontext herstellt. Ich weiß, das derzeit noch viele weitere Funktionalitäten geprüft werden, z.B. im Zeit- und Kalendermanagement.

Um es nochmals klar zu sagen: Die gezeigte Funktionalität ist jetzt noch nicht Teil von IBM Verse, aber die Demo zeigt, wo die Reise hingeht und warum IBM Verse zusammen mit IBM Watson-Technologie und in Kombination mit IBM Connections als sozialem Netzwerk eine ganz andere, hochwertige Art von E-Mail und von Arbeiten darstellt. Ich bin extrem gespannt auf die IBM Connect 2016, die ehemalige Lotusphere, die zwischen dem 31. Januar und 3. Februar in Orlando (in einer neuen Veranstaltungslokation) stattfindet und hoffe, wieder dabei sein zu dürfen. Dort wird es sicherlich mehr zu IBM Verse, IBM Connections und die Integration von Watson geben. Für diejenigen, die Interesse haben: Noch gilt der Early Bird and Alumni Discount bis 30. November 2015!

[DE] User Experience + Analytics = Social Collaboration Excellence › CloudUser

5. März 2014 Posted by StefanP.

Jetzt dachte ich, ich wäre mit meiner IBM Connect Rückschau schon durch und da legt Joachim Haydecker, neuer Crisp Research’er, nochmals nach. Bei vielen Aussagen stimme ich zu. Den Vergleich zu Google+ finde ich etwas sehr hinkend. Und die Grafik … Na ja, wo sind denn dann die anderen Marktbegleiter?

Ach ja, von wegen Entwicklungsprozess im Cloud-Zeitalter, jetzt ankündigen und 2015 liefern. Besser informieren: IBM Mail Next in der Cloud soll in diesem Jahr verfügbar sein. Besser recherchieren!

Hier mein Lieblingsstelle:

User Experience + Analytics = Social Collaboration Excellence

IBM ist auf dem richtigen Weg. Bei analytischen Auswertungen hat die Supercomputer-Firma einen gewaltigen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Bei der Gestaltung von Userinterfaces und der Integration der verschiedenen Produkte und Funktionen gilt es noch einiges aufzuholen. Bleibt nur noch die Frage, ob der Zeitplan für „Mail Next“ und die neue Produktausrichtung der richtige ist, damit die IBM beim Thema „Social Business“ weiterhin in der Pole-Position bleiben wird?

via IBM Connect Konferenz – Beginnt mit Mail Next eine neue Ära der User Experience? › CloudUser.

Wer sich zu IBM Mail Next und den anderen Lösungen der IBM informieren will, kann das natürlich auf dem IBM Stand auf der CeBIT in Halle 2 im Social Business-Bereich tun. Terminanfragen leite ich gerne weiter.

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Lynn-Kristin Thorenz von IDC zu Social Business, den Angeboten der IBM und IBM Mail Next

24. Februar 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Ein Interview, das wir mit Lynn-Kristin Thorenz im Januar auf der IBM Connect geführt haben. Lynn spricht über Social Business, dessen Bedeutung, das Angebot der IBM und IBM Mail Next. Sehr empfehlenswert.

 

[DE] Lynn-Kristin Thorenz von IDC zu Social Business, den Angeboten der IBM und IBM Mail Next

24. Februar 2014 Posted by StefanP.

Ein Interview, das wir mit Lynn-Kristin Thorenz im Januar auf der IBM Connect geführt haben. Lynn spricht über Social Business, dessen Bedeutung, das Angebot der IBM und IBM Mail Next. Sehr empfehlenswert.


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[EN] Spending More Time On Smartphone Than With Partner – Workforce Myths Busted – Forbes

17. Februar 2014 Posted by StefanP.

My two favorite quotes out of an article from Jeanne Meister on Five Workforce Myths Busted  on Forbes:

These days, work is life, and life is work; our jobs are seamlessly blended into all aspects of our personal lives. According to research by Samsung, we even spend more time on our smartphones today (119 minutes a day) than with our partners (97 minutes a day.) If you challenge this fact, I encourage you to test it out at your own home!

… While researching my book, The 2020 Workplace, many of the Millennials I interviewed, (born between 1977 and 1997 and soon to be 50% of the workforce) said they already believed the work-life balance concept was long dead. They expect work and life to completely blend together in today’s 24/7 world. …

According to the McKinsey & Company research report The Social Economy, the average knowledge worker spends an estimated 20% of his or her time each week looking for internal information or tracking down colleagues to help with specific tasks. But when companies leverage an internal social collaboration tool, communication with colleagues becomes into searchable content, and this reduces search time by 35%. Think of this as getting back 35% of your workweek!

via Five Workforce Myths Busted – Forbes.


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[EN] Social Processes See Customers, Employees, Citizens As Markets Of One – Forbes

14. Februar 2014 Posted by StefanP.

In the 15 months since their first notice to acquire Kenexa, and across their other various recent acquisitions, IBM’s intentions for social business are starting to crystalize. At the recent IBM Connect 2014 event, I heard three key closely fitting themes across various interviews and sessions:

  1. What we have learned about external Social media and commerce processes can apply inside the organization, and vice-versa.

  2. An organization’s capabilities to work with behavioral science, psychology and analytics will become a future differentiator

  3. We are moving towards micro-segmentation of audiences to eventually reach what I refer to as Markets of One

via Social Processes See Customers, Employees, Citizens As Markets Of One – Forbes.

And check out the complete interview Rawn Shaw did with Craig Hayman and Scott Hebner.

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