Posts Tagged: ‘HCL Volt MX’

Volt MX – eine Entwicklungsplattform mit Perspektiven

16. Februar 2024 Posted by Marketing

Sie schwappt in die Unternehmen hinein, speist sich aus Maschinendaten, Statistiken, Workflows und Kommunikation – dem, was die Wirtschaft insgesamt und jede einzelne Organisation mit ihrem Netzwerk an Kunden, Lieferanten und Partnern am Laufen hält.
Das „Frontend“ zu diesen Daten aber entwickelt sich zunehmend zu einem Problem – denn hier sitzt immer noch der Mensch. Um die Flutwelle zu kanalisieren und die Daten sinnvoll erschließen zu können, wächst deshalb der Bedarf nach Apps, Applikationen, Anwendungen. Die klassische Anwendungsentwicklung mit ihren strategischen Release-Zyklen, Architekturen und Konzepten ist gefordert, schneller und schneller zu liefern. In Zeiten des allgegenwärtigen Fachkräftemangels ist es hier bis zur Wahrnehmung der IT als Blockierer des Geschäftserfolgs nicht weit.

In dieses Dilemma hinein stoßen Lösungen und Trends – von „Agile“ über „KI“ bis hin zu „Multi-Experience“ und „Low-Code“. Alle diese Ansätze eint ein Ziel: schneller und effektiver vom Konzept zur Umsetzung zu kommen.
Schauen wir uns deshalb den propagierten neuen Werkzeugkasten eines Entwicklers einmal genauer an. Aber halt – Gibt es diesen klassischen Entwickler eigentlich noch? Ja, und das aus gutem Grund. IT-Entscheidungen prägen die Umsetzung der Strategie von Unternehmen oft entscheidend mit. Allerdings gehört zu dieser Wahrheit auch eine längst gelebte Realität des Excel-Zeitalters: Der fachliche, nicht-technische Anwender baut sich nicht erst seit heute für ein akutes Problem die Lösung selbst, oft vorbei an zentralen Vorgaben. Lässt sich eine solche „Schatten-IT“ angesichts der aktuellen Herausforderungen überhaupt vermeiden?

Auf diese Frage versuchen diverse Anbieter eine Antwort mit unterschiedlichen Herangehensweisen an das Thema „Low-Code“ zu präsentieren. Ohne hier den Anspruch der Vollständigkeit zu erheben, sind im aktuellen Gartner-Quadranten Lösungen von Mendix, Microsoft und OutSystems bis hin zu Oracle, Pegasystems und Appian vertreten – und eben auch die Plattform „Volt MX“ von HCLSoftware.

Warum lohnt es sich, einen Blick auf speziell diese Lösung zu werfen? Und ist „Low-Code“ tatsächlich die neue Welt der Anwendungsentwicklung?
Zunächst eine Klarstellung: Ob eine Entwicklungsumgebung als „Low-Code“ wahrgenommen wird, liegt im Auge des Betrachters bzw. Anwenders. Die Formelsprache von PowerApps erschließt sich oft auch dem erfahrenen Excel-Nutzer nicht ohne weiteres und für Anpassungen am vorgefertigten Mendix-Framework bedarf es dann doch wieder fundierter Java-Kenntnisse. Gerade bei der Entwicklung mobiler Apps hängt vieles in Richtung Geschwindigkeit und Effektivität an der Verfügbarkeit (und Qualität) eines pixelgenauen WYSIWYG-Editors, an vorgefertigten Komponenten und einfach erschließbaren Logiken für Workflows. Test und Debugging mögen für den Nicht-Programmierer eher exotische Nebenkriegsschauplätze sein – aber Moment! Wer ist denn eigentlich die Zielgruppe für „Low-Code“?

Bei einer Marktbetrachtung fällt auf: Diverse Anbieter konzentrieren sich mit ihren Lösungen dann doch wieder auf den Entwickler. Der bereitgestellte Werkzeugkasten mit vorgefertigten Komponenten soll ihn schneller und effektiver zum Ziel der fertigen, sicher laufenden Anwendung bringen.
Das tut auch HCLSoftware mit Volt MX und dessen Komponente „Iris“.
Andere Anbieter konzentrieren sich rein auf den Nicht-Programmierer, geben ihm quasi einen rein visuellen Baukasten zum Erstellen der Anwendung an die Hand.
Auch das tut HCLSoftware mit Volt MX und dessen Komponente „Leap“.
Manche Anbieter sehen ihr Werkzeug in der Hand beider Zielgruppen und versuchen sich an der Quadratur des Kreises: Diverse Funktionen unterstützen die Bedürfnisse und Arbeitsweisen des klassischen Entwicklers. Andere Funktionen desselben Tools sind eher für den Anwender gedacht, der bisher mit Excel hantiert oder in Sharepoint Listen gepflegt hat. Das Resultat bleibt oft ein Kompromiss. Volt MX verfolgt hingegen den Weg unterschiedlicher Werkzeuge für die verschiedenen Zielgruppen. Der Entwickler bekommt sein „echtes“ IDE. Der Nicht-Entwickler hingegen baut seine Anwendungen im Browser.
Allerdings gibt es aus Sicht der IT-Abteilung neben dem Wildwuchs einer „Schatten-IT“ wohl nur ein ähnlich unbeliebtes Phänomen: Insellösungen.
Die gute Nachricht: Volt MX vernetzt die unterschiedlichen Entwicklungs-Werkzeuge über eine gemeinsame Plattform. Über diese können die Nutzer der unterschiedlichen Tools auf eine einheitliche Schicht von Daten und Diensten zugreifen. Sie werden über vorgefertigte Konnektoren erschlossen und befüllen die Anwendungen mit den gewünschten Daten. Der Clou: Diese Konnektoren sind Teil der Plattform und können vom ersten Tag an ohne Zusatzkosten genutzt werden! Ein Microsoft-Entwickler mag mit PowerApps schnell erste Resultate erzielen – aber trägt der Business Case auch noch, wenn Integrationsthemen im Backend anstehen?
Und auch untereinander sind die Entwicklungs-Werkzeuge bei HCL Volt MX durchlässig – eben keine Inseln! So erlaubt die Plattform beispielsweise die Anbindung einer professionell gestalteten mobilen App (erstellt mit Iris) an eine im Fachbereich schnell als Problemlösung entstandene Webanwendung (erstellt mit Leap) und deren Daten. Anwendungsentwicklung kann für den Browser starten und dann Schritt für Schritt neue Anwendungsfälle und Endgeräte erschließen.

Fazit: Volt MX verfolgt den Ansatz maßgeschneiderter Tools für die jeweilige Zielgruppe, zusammengeführt durch eine gemeinsame Plattform. So können beliebige Anwendungen, egal ob nativ für das Smartphone, den Desktop oder den Browser, entstehen – im Tempo Ihres Unternehmens und unter Nutzung sämtlicher verfügbaren Entwickler-Ressourcen in der IT und den Fachbereichen.

Deshalb lohnt, wenn Sie mit dem Gedanken einer neuen Entwicklungsplattform spielen, in jedem Fall ein Blick auf HCL Volt MX.

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Beginn der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Save the Date!

13. Februar 2024 Posted by Marketing

Im ersten Termin der Veranstaltungsreihe wird ein thematischer Überblick zu den verschiedenen Entwicklungsplattformen und der Intention der Veranstaltung gegeben.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung erhältst Du HIER.

Die Veranstaltungsreihe beginnt zwar mit einer Einführung, geht aber zunehmend in die Tiefe der einzelnen Entwicklungsumgebungen. Die Termine werden inhaltlich aufeinander aufbauen. Wenn Du nichts versäumen möchtest, solltest Du Dir schon einmal alle Termine im Kalender notieren!
 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

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Veranstaltungsreihe zur Anwendungsentwicklung mit HCL Domino, Leap und Volt MX

24. Januar 2024 Posted by Marketing

Technologisch und funktional gibt es sowohl Überschneidungen als auch große Unterschiede zwischen den einzelnen Lösungen. Alle drei Plattformen haben ihre Daseinsberechtigung und dennoch stellt sich schnell die Frage, welche sich denn nun am besten für eine konkrete Aufgabenstellung eignet. Welche Anforderungen lassen sich am schnellsten mit Leap erfüllen und in welchen Fällen sollte ich Volt MX verwenden? Wann und warum sollte ich lieber bei einer klassischen Notes Anwendung bleiben oder mit Volt MX GO erweitern?

Diese Fragen will die Fachgruppe Development sowohl aus der Theorie als auch aus der Praxis beleuchten und in einer mehrteiligen Veranstaltungsreihe thematisieren, in der es nicht um die Installation oder den Betrieb von Domino, Leap oder Volt MX geht, sondern um die Nutzung im Rahmen der Anwendungsentwicklung.

In einem ersten Webinar werden offen und ehrlich die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Domino, Leap und Volt MX aufgezeigt. Anhand von beispielhaften Fachanwendungen aus der Praxis wird gezeigt, welche Anforderungen sich grundsätzlich bedienen lassen und wo die Grenzen der einzelnen Plattformen liegen.  In einem zweiten, vertiefenden Webinar wird Volt MX Go im Mittelpunkt stehen. Wie sehen typische Use Cases aus, in denen die Integration von Domino und Volt MX sinnvoll ist? Gibt es Beispiele von Anwenderunternehmen, wo liegen die Probleme und macht das alles Sinn?  Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe wird es einen DNUG Deep Dive zur Anwendungsentwicklung mit Volt MX Go geben. In einem Workshop (physisch vor Ort) werden die Inhalte und das Know-how aus den vorangehenden Webinaren aufgegriffen und für die gemeinsame Entwicklung einer komplexeren und realitätsnahen Applikation genutzt. Schwerpunkt des Workshops ist es, die technischen Möglichkeiten von Volt MX Go praktisch zu erfahren, die mit Domino allein nur bedingt realisiert werden können.

Die Veranstaltungsreihe wird zeitlich verteilt stattfinden. Sobald die Termine feststehen, werden diese bekannt gegeben.

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Interview: HCL Volt MX Hackathon winner, Vishal Vats (Part Two)

4. August 2023 Posted by Suhas Bhat

Earlier this year, HCL Volt MX hosted our very first Hackathon! Eight-weeks, 4300 registrants, and countless great submissions later, we finally announced our winner: Vishal Vats.

After the hackathon, we got a chance to catch up with Vishal and ask him about his app Wishy and his experience learning Volt MX. Last week, we shared part one of our two-part interview. Let’s get into part two!

How did you approach the development process during the hackathon? Can you walk us through the key steps you took to bring your project to life?

Vishal: As this was a completely new domain for me, so I first went to the HCL software academy courses and completed 5 courses revolving around Volt MX. Then I actually started using the Volt MX & Iris platform. The first phase in the development phase was getting the UI done, because there are 6 pages in my application and I wanted to showcase the application in the best manner possible.

After making the same, I spent a couple of days controlling the form/page flow between each of the pages and started setting up the Foundry services to connect my front end to the backend database services. As I can recall, the initial deadline for the event was on May 14, and by that time I remember that I did complete my project but I was not happy with the landing page of the application. As soon as I got to know about the one-week extension, I revamped the UI and tweaked the programming logic a bit. And I can proudly say that the landing page of the application was looking great because of that extension.

What were the key factors that you believe contributed to your project’s success in the hackathon?

Vishal: I think that the constant support from the forum and the hikes were the most useful ones that helped me complete the project. Apart from this, I guess the easily laid out sections in Volt MX ensured that I can access almost everything with ease. So, accessibility of likely things at a place helped me a lot to quickly create the UI elements and manage their properties. Having the option to manage and save the same physical appearances of each element in the form of skins was also crucial in the development.

“The constant support from the forum and the hikes were the most useful ones that helped me complete the project.”

What were your favorite elements of Volt MX?

Vishal: While making a full-stack application, I (as a developer) have to do everything from scratch, i.e. making each UI element and even managing the backend functionalities. That might sound very easy or short, but believe me, it requires a lot of coding, and even little things like HTML/CSS and even JS functionalities have to be paid the greatest of attention to make something to start with. Being a low-code platform is the greatest feature of Volt MX (maybe second-best to the fact that it is a low-code platform that can be a single place to build any sort of application for any type of end device).

On top of that, I loved the fact that it uses JS as a coding language if someone needs to customize some things/processes. Volt MX is providing everything out-of-the-box, right off starting with the simplest of drag & drop features for adding any UI element, presenting repetitive information in the form of segments (tabular or in page forms) to control the data flow from one form to another. At every instance of development, the developer has control of what is being shown to the user and how data will be shared from one page to the other. Filtering the backend response at the Foundry end also ensures that the frontend is always receiving the minimal required things for processing. So, every unnecessary thing is rightly being shredded off and thus providing the developer a way to develop the applications in the quickest time & efficient manner possible.

“Volt MX is providing everything out-of-the-box, starting with the simplest of drag & drop features for adding any UI element, presenting repetitive information in the form of segments to control the data flow from one form to another.”

What advice would you give to aspiring participants in future hackathons, especially those working with HCL Volt MX?

Vishal: I would like to advise the future participants that if you are just starting off with Volt MX, then it will surely be difficult but in order to ease the same, try to first complete at least a single HIKE because that actually makes you familiar with the platform and then you can directly start making a demo page and add as many containers/UI elements possible. Play with each element’s various properties and try to use SKINS to not repeat the same process for the UI elements that need the same sort of UI appearance. Most importantly, do structure your project and rename each thing that you add to the workspace as it is very helpful when your applications expand.

Personally, I love to have a basic idea of how the platform works, and that’s why I first completed all of the 5 Volt MX introductory courses offered by the HCL Software Academy. Adding and managing the action section for an element must be learned afterward and then at last switch to Foundry and integrate an integration service into the backend. The path might be difficult and you will be stuck at almost everything, but don’t lose hope because Volt MX really simplifies things a lot and it’s a matter of time to be accustomed to this unique ecosystem.

Looking ahead, what are your goals and aspirations regarding your proficiency with HCL Volt MX? Are there any specific projects or areas of development you are eager to explore further?

Vishal: For Wishy, I used a lot of utilities and assets offered by Volt MX but those were not all of the things provided by the same. So, I am looking to first explore every aspect of Volt and then I might start working on a watchOS project that will be helping the user take personal productivity to the next level by using AI recommendations and analyzing the user behavior through pattern-recognition machine learning algorithms. Will be using separate TensorFlow containers for the processing and then sending the same to the frontend via Foundry.

“Personally, I love to have a basic idea of how the platform works, and that’s why I first completed all of the 5 Volt MX introductory courses offered by the HCL Software Academy.”

We’d like to thank Vishal for chatting with us and giving us a deep dive into his experience learning Volt MX and participating in the Hackathon. And congratulations on your big win!

Want to see Vishal’s app for yourself, check it out in the Volt MX Marketplace.

If you’re interested in learning Volt MX and starting to build some incredible apps on your own, check out the Volt MX Bootcamp and get your Volt MX Certification.

 

Interview: HCL Volt MX Hackathon Winner, Vishal Vats (Part One)

4. August 2023 Posted by Suhas Bhat

Earlier this year, HCL Volt MX hosted our very first Hackathon! Eight-weeks, 4300 registrants, and countless great submissions later, we finally announced our winner: Vishal Vats.

In fact, Vishal not only came in first place overall, but he also won our award for Most Innovative App. After the hackathon, we got a chance to catch up with Vishal and ask him about his app Wishy and his experience learning Volt MX.

Check out the first part of our interview below:

Congratulations on winning the HCL Volt MX Hackathon! Can you briefly explain the project you worked on and what problem it aimed to solve?

Vishal: Thanks, the project that I worked on and submitted at the event is Wishy. In these busy times, we often forget to wish our loved ones on their special occasions. So, Wishy is an application that lets you add your contacts and then schedule automated email/SMS notifications for special days like birthdays, anniversaries, or even festivals so that you never miss your loved ones and [can] even be the first person to wish them through personalized wishes.

What inspired you to participate in the hackathon and choose this particular project idea?

Vishal: I am actively participating in hackathons/events and I got to know about the Volt MX Hackathon through the HackerEarth platform about 3 weeks before the end. The thing which intrigued me to use Volt MX is the fact that the platform provides a single low-code platform through which one can make complete standalone applications for mobile, web, desktop & even tablets. Isn’t that awesome?

I have been developing web applications for quite some time, so I know that part, but to make an Android/iOS application just by knowing the basics of JS really pushed me to participate in the event. Regarding the project idea, actually, I already had thought before the event that I want to explicitly make an Android (mobile) application that can really elevate the automated wishing part. So, I did have a blueprint in my head that how the backend will look and I was just waiting for an opportunity through which I can effectively portray my idea. Then I started shaping my idea into reality through the services provided by the Volt Iris application.

“I have been developing web applications for quite some time, so I know that part, but to make an Android/iOS application just by knowing the basics of JS really pushed me to participate in the event.”

How did you leverage the features and capabilities of Volt MX to create your solution? Were there any specific aspects or functionalities that were particularly helpful for your project?

Vishal: At the start, the platform seemed to be a bit daunting because of the number of various functionalities & properties panels popping up at almost every pixel of the screen space. But once I started using the software, then everything made sense as all those panels provided me with a thorough control of what I have to use in my project and how. I almost used every functionality provided by the platform.

Speaking of my favorite elements, I assume Segments (their page variants in general) were of great help to me because, firstly, I could define a segment template and then populate it with the data that I was receiving from Foundry. As the page variants of segments allowed me to present the data in a carousel form which added a lot of visual appeal to the application and thus I used it a couple of times in my project. The rich text division was also another cool variant apart from their normal text counterpart because I can use HTML code right in those and thus achieve specific things to an element without touching anything. Action flow dialogs also helped me a lot in putting the event listeners for an element in a single place.

How would you compare HCL Volt MX to other low-code development platforms or frameworks you have used in the past? What are its strengths and weaknesses in your opinion?

Vishal: I have not used any of such low-code platforms before Volt MX because I really love writing code and was always a fan of actually writing things by myself rather than just having everything tailor-made by a framework or template. But I must admit that after using Volt MX that is not the case because now I want to write only those things that are actually crucial to the applications’ working and can just leave out all other things on the software.

“I almost used every functionality provided by the platform.”

Looking back, what were the most valuable lessons or insights you gained from participating in the hackathon as it relates to Volt MX?

Vishal: As mentioned earlier, I had a completely different landing page UI after the first deadline and I was really unhappy with the UI that will be presented to the users. I almost gave up on the idea of refining that due to the time constraints out of nowhere, the extension was announced and I got the glimmer of hope that I can do that and to no surprise, I did that. So, I learned that we should never step back from the things that we want to do and unexpected things happen if the cause is good.

Being a web developer, I was completely unaware of the fact that how the Android/iOS development ecosystem worked, but with the use of Volt MX, I got to have a peek at how things work for the handy mobiles and it was really exciting to actually make my first mobile-native application using the software. That made me feel that as a developer, its good to have knowledge/clarity of what has to be achieved and how that should be done (clear programming logic), if you have so then Volt MX is definitely a place that can provide a place to turn your ideas into reality.

“Volt MX is definitely a place that can provide a place to turn your ideas into reality.”

Thanks for chatting with us and sharing your insight, Vishal! Want to hear more from the HCL Volt MX Hackathon Winner? Next week, we’ll share the rest of our two-part interview.

If you want to see Vishal’s app for yourself, check it out in the Volt MX Marketplace.

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Volt MX Partner Spotlight Tecnics streamlines financial operations to take on industry challenges with Volt MX

4. Mai 2023 Posted by Pavaanjeet Singh

Volt MX Partner Spotlight Tecnics streamlines financial operations to take on industry challenges with Volt MX

We’re launching a new blog series highlighting HCL Volt MX business partners who are building cool experiences and driving innovation on the Volt MX platform. First, we’re featuring Tecnics, who are taking advantage of Volt MX’s low-code capabilities to develop and deploy new solutions quickly.

Tecnics has built solutions for the finance, healthcare and manufacturing industries that make it easy for organizations to integrate with existing legacy applications, automate manual processes, save time, and reduce errors. Let’s take a closer look at the FinVolt, a cutting-edge financial solution for invoice management.

Taking On Industry Challenges
There are several challenges facing the financial services industry, including regulatory compliance and changing customer expectations. One area that often requires significant time and resources is invoice management. From processing invoices to tracking payments, the manual process can be time-consuming and error prone. To stay competitive and keep up with these evolving demands, organizations need to leverage new technologies. The more user-friendly, the better the results for everyone involved.

Volt MX Makes FinVolt Possible
Built on Volt MX, FinVolt offers several benefits to an organization trying to stay ahead of its workload and industry demands, including streamlined invoice management, automated payment processing, and reduced manual data entry.

Our low-code solution enables customers to personalize the application to their specific needs, resulting in increased efficiency and cost savings. And unlike other commercial off-the-shelf (COTS) products, FinVolt is easy to implement with fully customizable workflows, reducing the need for extensive IT resources and training.

The Power of Volt MX
Wherever you are on your digital transformation journey, Volt MX can get you there quicker with less hiccups.

Sanjay Jalagam, President of Tecnics said:
We are leveraging the low-code capabilities of Volt MX to develop and deploy financial solutions faster and more cost-effectively than ever before. Our solutions help organizations customize workflows, automate processes, and enable faster onboarding and deployment.

A solution on a traditional platform takes anywhere between 3 – 6 months to build and 6 – 9 months to test and deploy but on Volt MX, the solution is up in as low as 4 weeks and can be tested and deployed in 8 weeks. This move enables us to deliver value to our customers more quickly and cost-effectively, allowing them to scale and innovate faster.

leveraging the low-code capabilities of Volt MX to develop and deploy financial solutions faster and more cost-effectively than ever before

If you’re a customer looking for an invoice management solution (or their other Volt MX solutions in healthcare in manufacturing), reach out to our business partner Tecnics to learn more.

If you have a dev team and want to utilize Volt MX to build your own solutions, reach out to request a demo or start a free trial. (BTW, we also support citizen development, so business users can now build their own apps, too – learn more by reading the announcement here.)

Ruck Zuck von der Idee zur App.

20. September 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Sie haben Ideen? Stellen Sie sich hinten an!

Kennen Sie das? Sie haben eine wunderbare Idee für eine App, die Kunden oder Mitarbeitern wirklich weiterhelfen würde, aber Ihr Dienstleister – egal ob interne IT oder externe Agentur – vertröstet Sie auf „irgendwann“?

Heutzutage bewegen sich alle Abteilungen eines Unternehmens im Spannungsfeld zwischen zu befriedigenden Erwartungen auf der einen Seite und den technischen (und finanziellen) Möglichkeiten auf der anderen. Und wenn ich von allen Abteilungen rede, dann meine ich wirklich alle: Während in der Vergangenheit hauptsächlich im direkten Kundenkontakt der Marktdruck enorm war und entsprechend immer höher, schneller und besser geliefert werden musste, sieht man nun den gleichen Anspruch auch bei Lieferanten oder in der Zusammenarbeit der Mitarbeiter untereinander.

Dieser Anspruch kommt nicht von ungefähr: Der – ich nenne es jetzt mal verallgemeinert – Transaktionspartner vergleicht das Interaktionsangebot immer mit dem, was er als „Best Practice“ im Markt kennengelernt hat. Und dummerweise werden da auch gerne mal Äpfel mit Birnen verglichen, konkreter: Es wird auch mal ein kleines, mittelständisches Unternehmen in einen Topf mit dem größten Online-Einzelhändler der Welt Amazon geworfen.

Die Erwartung der Nutzer

Nutzer (oder auch Transaktionspartner) können wie gesagt Kunden, Lieferanten, Geschäftspartner, Investoren oder auch Mitarbeiter oder – im öffentlichen Dienst – Bürger sein. Allen ist gemein, dass sie in ihrem täglichen Erleben die verschiedensten Anwendungen zur Kommunikation, Zusammenarbeit und auch Transaktion nutzen.

Gute Beispiele sind:

  • Kommunikation privat (und vielleicht sogar beruflich) via WhatsApp, Facebook, TikTok, Instagram und Co.
  • Zusammenarbeit oft im Beruf auf Plattformen wie HCL Connections, Office 365 oder Google Workspace
  • Transaktionen in Shops wie Otto.de, Amazon, eBay oder beim Bezahlen mit PayPal u.ä. Diensten.

MRCHD 12 Mio Pakete pro ZustelltagAlle diese genannten Lösungen haben eines gemeinsam: Sie wurden von sehr großen Unternehmen entwickelt und werden laufend ergänzt und modernisiert. Hierbei können diese Anbieter jeweils auf einen riesigen Kundenstamm und große Transaktionszahlen zurückgreifen, um neue Konzepte in A/B-Tests zu validieren. Amazon hat beispielsweise im Jahr 2018 im Schnitt pro Tag 12 Millionen Pakete ausgeliefert (Quelle: MRCHD). Da findet man recht schnell heraus, wie man Prozesse so optimiert, dass Kunden schnell zum Abschluss kommen und zufrieden sind. Zudem optimiert man dort auch ständig den Self-Service, da das Personal für die persönliche Betreuung von Millionen von Kunden die Kostenseite belastet.

All das führt dazu, dass diese Branchenriesen für ihre jeweilige Spezialdisziplin den Goldstandard definieren: Ein Shop muss genauso laufen wie bei Amazon – Wie bitte, haben sie kein laufendes Tracking für den Lieferstatus? Warum nicht? Amazon hat das doch auch!

Ähnliches gilt für die Kommunikation – hier sind Facebook und Co. maßgebend für die Definition der möglichen Interaktion: Teilen, Liken, Kommentieren. Das muss doch auch bei Ihnen gehen?! Andernfalls vermissen die Nutzer diese Funktionen und werden schnell unzufrieden.

Wie baut man die perfekte App?

Damit kommen wir des Pudels Kern aber schon näher: Was macht eine App perfekt? Den Aspekt „Usability“ (oder früher auch „Software-Ergonomie“ genannt) deckt man heutzutage am besten mit der Benutzung der jeweiligen Guidelines und Frameworks für das User Interface der jeweiligen Plattformanbieter (z.B. Windows, macOS, iOS oder Android) ab. Während in der Anfangszeit der „App-Economy“ oftmals eine gewisse Kreativität herrschte, fährt man heute am besten, wenn man den Herstellervorgaben folgt. Wenn der „Teilen“-Button immer gleich aussieht, wird ihn der Benutzer nicht lange suchen müssen.

Ein zweiter, aus meiner Sicht wirklich wichtiger, Aspekt ist die Stabilität und Verfügbarkeit der Anwendung. Eine App, die bei der Eingabe eines Bestellformulars ständig abschmiert, so dass der User von vorne beginnen muss, wird nur wenig Freude bereiten – und auch wenige Bestellungen aufnehmen. Vergleichbar frustriert wird ein Service Techniker sein, der vor Ort beim Kunden seine Service-App nicht nutzen kann, weil gerade kein 5G/4G/LTE verfügbar ist und damit der Zugriff auf die Backend-Daten nicht erfolgen kann.

Der letzte Faktor ist dann aber der allerwichtigste: Die App muss ihren Zweck erfüllen und hilfreich für den Anwender sein. Die Zeiten von abfotografierten Prospekten in Form einer App sind seit 10 Jahren vorbei. Komplette Prozessexzellenz ist hier das Stichwort der Stunde: Ich möchte eine Transaktion von Anfang bis Ende so schlank wie möglich durcharbeiten können.

  • Ihre Mitarbeiter möchten Urlaub in der App beantragen können. Dazu müssen sie aber auch sehen, wieviel Resturlaub sie haben. Und ein Feiertags- und Schulferienkalender wären auch prima. Dazu vielleicht noch die Abstimmung mit den Urlaubsvertreten etc. pp.
  • Ihre Lieferanten möchten den Bestellprozess transparent sehen können. Dazu können sie in einem System ihre Angebote hochladen, nach Verhandlung mit dem Einkauf revidieren und bekommen schließlich in dem System auch die Bestellung (PO) auf deren Basis sie dort auch die Rechnung hochladen können.
  • Ihre Kunden möchte Produkte nicht nur im Katalog finden und bestellen können, sondern auch Datenblätter, Anleitungen und Rezensionen sehen. Natürlich möchten sie auch Bewertungen hinterlassen und Serviceanfragen stellen können. Hierzu gibt es immer eine aktuelle Übersicht zu der bestellten Ware inkl. Gewährleistungsansprüchen und Garantielaufzeiten.

Aber das sind Klassiker. Dafür gibt es schon etwas Fertiges zu kaufen. Und mein Rat hierzu: Kaufen Sie es. Standardprozesse sind in Standardsoftware meist schon sehr „glatt“ geschliffen: Durch die Zeit am Markt und das Feedback hunderter oder tausender anderen Kunden, hat sich das Produkt im Laufe der Jahre immer weiter optimiert. Warum also das Rad neu erfinden und die gleichen Fehler nochmal machen, die diese Hersteller bereits vor Jahren behoben haben?

Die eigene Idee

Kommen wir nun zurück zum Anfang: Sie haben ja eine neue Idee – etwas wirklich Innovatives. Das bringt Ihre Organisation (Firma, Behörde, was-auch-immer) richtig voran. Damit können Sie der neue Welt-Marktführer werden! Ach was: Sie kreieren einen Markt, den es vorher gar nicht gab!

Naja, bleiben wir mal am Boden und nehmen uns den letzten Faktor für die perfekte App vor: Sie haben sich einfach für Ihre Endkunden, Bürger oder Mitarbeiter etwas ausgedacht, das wirklich hilfreich wäre. Das ist doch schon mal was!

Das Hauptproblem, auf das Sie nun stoßen, liegt im ersten Punkt „Usability“ begründet. Dadurch, dass Sie nicht bestimmen können, mit welchen Endgeräten die Kunden ihre App nutzen werden, müssen Sie aber nun alle Plattformen bedienen, die theoretisch von Ihren Nutzern genutzt werden könnten (Anekdote am Rande: Hierzulande haben gewisse Kreditinstitute bis weit in die 2000er Jahre noch Netscape 2.02 für OS/2 im Online-Banking unterstützt, da laut der Serverlogs noch immer ein signifikanter Anteil der Kunden mit dieser Version arbeitete – ob das hauptsächlich die Bankangestellten selbst waren, ließ sich nicht feststellen).

Gehen wir jetzt von einem „normalen“ Kundenstamm aus, brauchen Sie also eine App für Smartphones, Tablets, PCs und Macs. Und die mobilen Apps für iOS und Android. Am Ende braucht Ihre App also Entwickler für mindestens fünf verschiedene Plattformen: Smartphone unter iOS und Android, Tablets unter iOS und Android und (wir machen es uns hier einfach) eine Progressive Web App für alle Desktop-Formate. Kommen jetzt noch Uhren und andere Gadgets dazu, dann multipliziert sich das auch wieder mit der Anzahl der jeweiligen Plattformen.

Natürlich haben Sie nicht jeden Tag einen genialen Einfall für eine neue App. Wenn der Einfall Sie dann aber überkommt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Entwickler gerade mit der Wartung einer der fünf Versionen einer der älteren Anwendungen beschäftigt sind. Es muss ja nur eine neue Betriebssystem-Version um die Ecke kommen, wodurch beispielsweise alle iOS-basierten Anwendungen plötzlich ein Update brauchen – oder die Androiden – oder beide gleichzeitig.

Hier zeigt sich dann der Vorteil von unserem Volt MX: Es gibt nur eine Codebasis für alle Plattformen. Und dennoch sieht eine App auf einem iOS-Gerät nach einer Apple-App und die gleiche App auf einem Android-Gerät nach einer Google-App aus. Sollte es also mal ein Update des Betriebssystems geben, genügt es, wenn Sie Volt MX auf dem neuesten Stand halten und alle Apps nochmal mit Volt MX erzeugen lassen. Zudem kann das dann ein Entwickler machen (und nicht mindestens drei wie im o.g. Beispiel für jede der unterstützten Plattformen). Damit ist das Backlog nicht mehr so lang und Sie werden nicht mehr vertröstet. Ein Gewinn für den Time to Market!

Die Transaktion als Ziel

Neben der Oberfläche gibt es bei den „wirklich hilfreichen“ Apps auch immer die Notwendigkeit, auf Daten im Backend zuzugreifen. Auch hier steckt der Teufel im Detail: Wenn Ihre mobile Bestellung plötzlich nicht mehr ankommt und Fehler produziert, weil jemand ein Feld im Backend plötzlich zum Pflichtfeld ernannt hat, dann dauert es ein wenig, bis man diesen Fehler findet. Den Fehler dann in jeder App zu fixen, die ebenfalls auf diese Daten zugreift, dauert auch wieder seine Zeit.

Auch hier kann HCL helfen: Durch die einfache Pflege von Schnittstellen und Datenmodellen und die gemeinsame Nutzung des so geschaffenen Zugriffs für alle App-Varianten, lässt sich hier der Aufwand gering halten. Wenn zudem Entwickler schon auf vorgefertigte Schnittstellen für Daten und Anmeldungen (das sogenannte Identitätsmanagement) zugreifen können, verringert sich nicht nur der Programmieraufwand, gleichzeitig steigen auch die Sicherheit und Qualität.

Wie gelingt der Start mit Volt MX?

Zunächst möchte ich Ihnen unsere Webinare ans Herz legen:

  • Business-Webinar „Der Nutzen von Low Code für die Fachabteilung“ am 24.09.2021 von 10 bis 11 Uhr mit Stephan Heil
  • Partner-Webinar der edcom im Rahmen des Expert Update am 01.10.2021 von 11 bis 12 Uhr mit Gabriele Chakir, Jan Gröne und Jan Riemer
  • Technischer Hands-On-Workshop (4 Std.) im Oktober 2021 mit Matthias Schneider und Stefan Neth

Zudem finden Sie eine gute Übersicht auch im Deep Dive Dokument zu Volt MX.

Und wenn Sie dann richtig starten wollen, gibt es auch eine kostenlose Probeversion. Zudem bieten wir Volt MX Kunden auch sogenannte Acceleratoren an, das sind Services, bei denen wir für Sie oder mit Ihnen gemeinsam die ersten Apps entwickeln.

Wie Sie sehen, ist in diesem Bereich wirklich viel los – und mit Volt MX ist eine gute Idee für eine App wirklich schnell, aber dabei auch gleichzeitig sicher und attraktiv umgesetzt.

Lassen Sie die Ideen sprudeln oder wenden Sie sich an uns für eine Terminvereinbarung – dann überlegen wir gemeinsam, wie Sie Ihre Ideen realisieren können.

Damit wünsche ich Ihnen eine gute Woche – und bleiben Sie weiter gesund!

Ihr
Tom Zeizel
Associate Vice President & Head of HCL Software D-A-CH

Der Beitrag Ruck Zuck von der Idee zur App. erschien zuerst auf DNUG e.V..

HCL Domino, HCL Domino Volt oder HCL Volt MX? – Das ist hier die Frage

23. März 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

HCL Domino, der Allrounder

Zunächst einmal möchte ich mich natürlich HCL Domino als unserem Flaggschiff auf dem Gebiet der Anwendungsplattformen widmen. Mit HCL Domino war es von Anfang an möglich, dass Anwender – auch ohne tieferes Wissen um die darunter liegende Technik – eigene Anwendungen gestalten könnten.

Diese Plattform zeichnet sich durch ein paar Eckpunkte aus, die noch heute für Low-Code-Plattformen immanent wichtig sind:

  • Einheitliches Look and Feel – wer auch immer die Fachanwendung erstellt, die Eingabe-Elemente, Aktionen oder Navigation sehen, solange man sich an den Standard hält, über alle Anwendungen gleich aus und funktionieren gleich.
  • Eingebaute User-Verwaltung – eine neue Fachanwendung muss sich nicht um Authentifizierung oder die Verwaltung von Usern kümmern, sondern nutzt die darunter liegende Plattform mit allen Rollen- und Rechtenkonzepten.
  • Workflow und Integration – bei HCL Domino bedeutet dies, wie eigentlich auch in allen anderen Plattformen, dass über Mail nach Freigaben o.ä. gefragt wird. Hinzu kommt aber auch die Fähigkeit, dass man über REST und andere Schnittstellen auf andere Systeme (wie z.B. SAP) zugreifen kann.

Der Vorteil einer solchen Lösung war damals wie heute, dass alle auf ihr entwickelten Anwendungen von der Weiterentwicklung der darunter liegenden Plattform profitieren. So wird mit HCL Domino 12 die Multi-Faktor-Authentifizierung kommen oder Dank HCL Nomad jede Anwendung auch auf mobilen Endgeräten laufen – ohne dass an den Anwendungen selbst etwas geändert werden müsste.

Nichtsdestotrotz sollten auch Domino-Anwendungen von Zeit zu Zeit aktualisiert werden, um gerade am Front-End zum User weiterhin frisch und nicht zu altbacken auszusehen.

HCL Domino ist aber noch breiter aufgestellt als nur als „Rapid Application Development“-Plattform, wie es früher hieß: Man kann auch Enterprise-Anwendungen darauf betreiben von einem internen CRM bis hin zu Web-Anwendungen mit Millionen Endanwendern über mehrere Instanzen. Somit zeigt sich die ganze Bandbreite der Entwicklung von Anwendungen, von Low-Code bis Pro-Code, allein schon in diesem Produkt.

HCL Domino Volt – Low-Code-Entwicklung auf Basis von HCL Domino

HCL Domino Volt

Während Domino-Fans zu Recht anmerken könnten, dass die Entwicklung von Anwendungen auf ihrer Lieblingsplattform doch schon sehr einfach ist, gibt es am Markt aber durchaus auch den Bedarf nach noch mehr Einfachheit. Dem von mir schon oft verteufelten Excel-„Anwendungs“-Wahnsinn kann man hierbei mit HCL Domino Volt begegnen: Mit HCL Domino Volt kann man beispielsweise Canvas-Driven-Apps – also Anwendungen, die sich über ihre Oberfläche definieren – auf Basis von Excel-Listen erstellen. Diese Apps haben dann eine Eingabemaske, verschiedene Ansichten auf die Daten und bieten somit Komfort und Sicherheit bei der Verwaltung. Keine Excel-Formel, die man versehentlich überschreibt, oder Daten, die durch eine unbedachte Sortierung durcheinander geraten.

Behörden haben in Europa bereits mit Domino Volt Tausende von Corona-Beihilfen bearbeitet und dafür Terabytes an Daten verwaltet. Durch die einfache, aber sichere, Entwicklungsplattform, eignet sich Volt für alle Anwendungen, die eine einfach Datenverwaltung mit leichtgewichtigen Workflows benötigen. Damit ist diese Plattform eine ideale Ergänzung im Arsenal der heutigen Anwendungsentwicklung und ‑bereitstellung. Mit Domino Volt können eine Vielzahl kurzfristiger Anforderungen aus verschiedenen Fachbereichen eines Unternehmens bedient werden, so dass die Entwickler mehr Zeit für die konzentrierte Arbeit an den langfristigen Projekten haben.

HCL Volt MX – Ein Code für jede Plattform

Der große Vorteil von HCL Volt MX, das man in älteren Gartner MQs und Forrester Waves noch unter den früheren Bezeichnungen „Kony“ oder „Temenos“ findet, liegt definitiv bei der Softwareentwicklung für mobile Endgeräte unter Apple iOS und Android, aber auch für Progressive Web Apps.

Die HCL Volt MX Plattform

Egal für welche Plattform eine App entwickelt wird, dank Volt MX benötigt man lediglich einen Quellcode. Das erleichtert nach dem ersten Release auch die weitere Pflege und Erweiterung der Anwendung, ganz nach dem Volt MX Motto „Start fast. Stay fast.“.

Zudem bietet Volt MX zahlreiche, fertige Schnittstellen zu diversen Standardanwendungen (auch zu HCL Domino), die dann auch nicht mehr entwickelt – und vor allen Dingen – nicht ständig nachgezogen werden müssen, wenn der Hersteller der anderen Anwendung an dieser etwas ändert.

Insofern ist auch HCL Volt MX eine Low-Code-Plattform für Pro-Code-Developer, da diese auf viele vorgefertigte Komponenten zurückgreifen und sich auf die Entwicklung ihrer eigenen App konzentrieren können. Damit ist Volt MX ein zusätzlicher Pfeil im Köcher der Anwendungsentwicklung, insbesondere dann, wenn es sich um Apps handelt, die für mobile Endgeräte und für die breite Öffentlichkeit gedacht sind. Unter Anderem hat ein Department of Motor Vehicles in den USA sogar virtuelle Führerscheine im Apple Wallet mit Hilfe dieser Plattform realisiert.

Und was sollte man nun nutzen?

Ich glaube, dass jede der oben genannten Plattformen eine Daseinsberechtigung mit den jeweiligen Schwerpunkten und Stärken hat. Falls Sie für die Anwendungsentwicklung in Ihrem Unternehmen verantwortlich sind, bekommen Sie insbesondere mit Volt MX eine sehr flexible Plattform. Aber auch Volt auf Basis von HCL Domino hat Vorteile – weil man damit einfache Anwendungen, wie Umfragen oder Eingabeformulare, erstellen kann, die dennoch Schnittstellen mit dem HCL Enterprise Integrator und dem SAP Connector günstig nutzen können. Letzteres gilt auch für HCL Domino-Anwendungen, die insbesondere für Unternehmen mit HCL Notes und Verse für E-Mail und Kalender interessant sind, aber auch ohne die Nutzung von E-Mail in vielen Firmen eingesetzt werden. Hier sind oft Zuverlässigkeit, die Sicherheit durch die Verschlüsselung und auch die Replikation von Daten in entlegene Gegenden der Welt gute Argumente für diese Plattform.

Alles in allem deckt HCL Software für die Erstellung von Anwendungen ein breites Spektrum ab. Was in Ihrem individuellen Fall die beste Plattform darstellt, können Sie gerne gemeinsam mit uns oder einem unserer Business Partner herausfinden.

Mit diesem Angebot wünsche ich Ihnen gleichzeitig eine gute Woche und bleiben Sie gesund!

Ihr
Tom Zeizel
Associate Vice President DACH

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