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Nachbericht DNUG Online Domino – OnTime

15. Mai 2024 Posted by Marketing

Andreas übergab das Wort an Andreas Rosen (QKom), der zunächst einen kurzen Überblick zu OnTime gab, bevor Daniel Nashed (Nash!Com) übernahm und in die Praxis einstieg.

Daniel zeigte in gewohnter Weise, wie einfach eine Grundinstallation von OnTime mit Domino 14 ist. Zunächst startete er die Installation unter Windows und legte dabei besonderen Wert darauf, die Stelle zu zeigen, wo das OnTime Setup bereits in das Domino Setup integriert ist.

Um Zeit zu sparen, startete Daniel noch während das Setup unter Windows weiterlief die Installation auf einem Linux Rechner. Auch dort zeigte er in aller Ruhe die Schritte, die für eine Domino-Installation mit OnTime nötig sind.

Nach der Installation übernahm wieder Andreas Rosen das Wort und öffnete zur Installation und Konfiguration einen Nomad Web Client im DNUG Lab. Anhand einiger Folien erklärte Andreas zunächst die OnTime Architektur mit Domino. Bereits hier gab er Hinweise zur Sicherheit, die er im weiteren Verlauf des Webinars weiter vertiefte. Auch die Konfiguration kam nicht zu kurz. Mittels des Nomad Web Clients zeigte Andreas anhand von konkreten Beispielen Einstellungen, die sich in der Folge konkret auf Bedienung und Features auswirken sollten.

Für einige Teilnehmer dürfte die Share My Time- / Meine Zeit teilen – Funktionalität ein besonderes Highlight gewesen sein. Mit dieser kann man einem potenziellen Gesprächspartner seine Verfügbarkeit mitteilen, damit er sich Datum und Uhrzeit für das nächste Treffen auswählen kann.

Und das immer noch kostenlos? Ja! Für alle, die die kostenlose Version Freemium 2 haben. Freemium 2 umfasst übrigens bis zu 50 Benutzer, Räume und Ressourcen mit bis zu 45 Tagen vorausschauender Gruppenterminplanung. Andreas erläuterte weiter, dass in Freemium 2 auch eine Integration in HCL Verse möglich und die mobile Nutzung von OnTime auf Android oder iOS freigegeben ist.

Nach einer Fragen- und Antwortrunde machte Andreas Fritz zum Abschluss nochmals auf einige DNUG Events und im Speziellen auf die Jahreskonferenz aufmerksam und verabschiedete die Teilnehmer in die Mittagspause.

Zusammenfassend bleibt zu bemerken, dass OnTime eine wertvolle Bereicherung ist und mit der kostenlosen Lizenz risikolos getestet werden kann. Wer bei der Installation (auch der Freemium-Varianten) Probleme haben sollte, kann sich auf zwei Stunden kostenlosen Support freuen. Nähere Infos dazu bekommst Du bei Andreas Rosen.

Sehr positiv war aus unserer Sicht die Tatsache, dass Fragen teilweise direkt oder via Chat gestellt wurden. Dieser wurde auch genutzt, um Meinungen und Links zwischen Teilnehmern und Vortragenden auszutauschen.

Wir als Fachgruppe Domino möchten uns nochmals bei allen Teilnehmern, sowie Daniel und Andreas bedanken.

Aus unserer Sicht bleibt jetzt nur noch eine Frage offen: Sehen wir uns zur DNUG Jahreskonferenz in Regensburg? Wir würden uns jedenfalls freuen!

Deine Fachgruppe Domino

Marc Thomas, Daniel Nashed, Daniel Reichelt und Andreas Fritz

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Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Nachbericht zum zweiten Webinar und Ausblick

18. März 2024 Posted by Marketing

Die Begrüßung der zahlreichen Teilnehmer übernahm dieses Mal Kevin Dallmann (DNUG Vorstand). Nachdem Jochen Prieß (DNUG FG Development) das Format der Veranstaltungsreihe und die Folgetermine mit zunehmendem Praxisanteil vorstellte, setzte Matthias Schneider (HCL) inhaltlich und thematisch dort fort, wo das letzte Webinar endete. Unter dem Motto „Hands-On mit HCL Volt MX Go“ ging es an eine beispielhafte “Well-Being”-Maßnahmen im Unternehmen, die zum Teil bereits im letzten Webinar mit HCL LEAP thematisiert wurde und Matthias demonstrierte, wie sich dafür eine Applikation mit Volt MX Go realisieren lässt. Vorgabe war eine Backend-Anbindung an Domino und die flexible Nutzung der App im Webbrowser oder als native mobile App. Während und nach der intensiven Hands-On-Session gab es viele Fragen und inhaltliche Diskussionen zur Nutzung von Volt MX Go, dem Backend „Volt Foundry“ und auch dem Client der Entwicklungsumgebung „Volt MX Iris“.

Die Fachgruppe Development freut sich über die zahlreichen Teilnehmer des Webinars und dankt Matthias Schneider als Sprecher.

An dieser Stelle möchten wir auch nochmal auf das DNUG Lab hinweisen, das dank Matthias Schneider, Erik Schwalb und Daniel Nashed nun um Domino LEAP, Volt MX Foundry und Volt MX Go Foundry erweitert wurde. Im nächsten Teil der Veranstaltungsreihe werden wir aktiv mit dem DNUG Lab arbeiten und freuen uns das DNUG Lab mit Leben zu füllen.

Im nächsten Termin, Teil 3 der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ werden die Teilnehmer aktiv im DNUG Lab mit HCL Volt MX Go arbeiten. Da die Termine weiterhin aufeinander aufbauen, lohnt es sich am Ball zu bleiben. Anmelden kannst Du Dich HIER.

 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

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Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Nachbericht zum ersten Webinar und Ausblick

27. Februar 2024 Posted by Marketing

Nach einer kurzen Begrüßung durch Helmut Sproll (DNUG Vorstand) und Jochen Prieß (DNUG FG Development) ging es direkt zur Sache: Matthias Schneider (HCL) hat die DNUG Fachgruppe Development als Sprecher unterstützt und den Teilnehmer des Webinars einen breiten Überblick zu den Entwicklungsplattformen HCL Leap und HCL Volt MX geboten. Neben dem Konzept der „Unified Development Plattform“ wurden verschiedene Anwendungsfälle und Zielgruppen für die Anwendungsentwicklung thematisiert. Im zweiten Teil des Webinars wurde es zunehmend praktischer: Anhand eines realitätsnahen Beispiels wurde die Erweiterung einer HCL Leap App mit externen Daten demonstriert, die mit HCL Volt MX Foundry eingebunden wurden. 

Die Fachgruppe Development bedankt sich bei Matthias Schneider als Sprecher und freut sich auf die Fortsetzung im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe. Die Möglichkeit zur Anmeldung für den nächsten Termin findest Du HIER.

Im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ werden wir zunehmend in die Tiefe von HCL Volt MX gehen. Ab dem dritten Teil der Veranstaltungsreihe heißt es dann „Hands-On“ und wir werden aktiv im DNUG Lab mit der zugehörigen Installation von Volt MX Go arbeiten.  Da die Termine inhaltlich aufeinander aufbauen, lohnt es sich am Ball zu bleiben.
 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

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Beginn der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Save the Date!

13. Februar 2024 Posted by Marketing

Im ersten Termin der Veranstaltungsreihe wird ein thematischer Überblick zu den verschiedenen Entwicklungsplattformen und der Intention der Veranstaltung gegeben.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung erhältst Du HIER.

Die Veranstaltungsreihe beginnt zwar mit einer Einführung, geht aber zunehmend in die Tiefe der einzelnen Entwicklungsumgebungen. Die Termine werden inhaltlich aufeinander aufbauen. Wenn Du nichts versäumen möchtest, solltest Du Dir schon einmal alle Termine im Kalender notieren!
 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

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Nachbericht DNUG Online Sametime

22. September 2023 Posted by Marketing

Um 14:00 Uhr konnte Andreas Fritz (GFI) die Teilnehmer begrüßen, die es bis zu diesem Zeitpunkt in das – wie könnte es anders sein – Sametime-Meeting geschafft haben. Besonders freuten wir uns über die Teilnahme von Trevor Tallackson (Produkt Manager, HCL Sametime), der sich aus Texas zugeschaltet hat. Durch den Zeitversatz quasi noch vor dem morgendlichen Kaffee berichtete Trevor vom aktuellen Stand der Sametime Entwicklung und gab natürlich auch einen Ausblick auf die Roadmap. Insbesondere auf die bevorstehende Version 12.0.2 „Lorenzo“ hat er die Teilnehmer neugierig gemacht.

Weiter ging es mit einer kurzen Vorstellungsrunde aller Teilnehmer. Hier hatten auch alle die Chance, Wünsche zur Gestaltung des Nachmittags und zu möglichen Inhalten zu äußern. Und schon kristallisierte sich ein bunter Strauß aus Themen für den Nachmittag heraus.

Zunächst stellte Jürgen Kunert (ITEE) Fragen zur Sametime Installation vor. Damit bezeichnen wir in der Fachgruppe eine Datei in der DNUG Connections-Umgebung, in der Fragen zu Voraussetzungen einer Sametime-Installation aufgelistet sind. Diese Datei wird regelmäßig aktualisiert und steht unseren Fachgruppenmitgliedern zur Verfügung.

Im nächsten Schritt gab uns Frank Altenburg einen Überblick über die aktuelle DNUG Sametime Infrastruktur. In gewohnt lockerer Art konnte Frank dabei auch direkt einen Ausblick auf das weitere Vorgehen geben.

Wie kommen eigentlich die Profilbilder in die DNUG Sametime Umgebung? wurde gefragt und Jürgen Kunert hatte die Antwort parat, indem er den technischen Hintergrund erläuterte und dabei auch den kleinen Umweg über den DNUG Event Manager (em.dnug.de) mit in die Betrachtungen übernahm.

Als nächstes wurde über Erfahrungen mit Sametime Installationen diskutiert. Diskussionstreiber waren hier Carsten Gericke (ilink) und Roberto Boccadoro. Zusammengefasst konnten wir feststellen:

  • Viele Sametime Installationen werden auf Docker durchgeführt. Nur wenige unter Kubernetes.
  • Die Installation ist seit Sametime 12 einfach.
  • Viel Zeit bei einer Sametime Installation muss ggf. für das Einrichten der BusinessCards mit Profilbildern verwendet werden.
  • Es entstand der Eindruck, dass viele (Windows-)Administratoren Angst vor Linux haben. Mögliche Unterstützung bietet hier portainer.io in der Community Edition, das als grafische Verwaltung für Docker-Container genutzt werden kann. 

Zu guter Letzt diskutierten wir nochmals über DNUG Themen. Was können wir verbessern? In der DNUG, im Zusammenspiel mit den DNUG Mitgliedern oder in der Zusammenarbeit mit HCL (Produkt Management, Entwicklung, Support)?

Mit dem obligatorischen Hinweis auf unsere wöchentlichen openCalls und Hinweisen auf die nächsten DNUG Termine mussten wir uns schließlich von den Teilnehmern verabschieden.

Einen DNUG online Sametime Tag ohne zuvor festgelegte Agenda zu starten, war für uns ein spannendes Experiment, das aus unserer Sicht gut gelungen ist. Wir möchten uns deshalb ausdrücklich bei allen Teilnehmern und Sprechern bedanken. Eure aktive Beteiligung in Form von Fragen und Antworten oder Links im Chat, sowie auf der Tonspur während der Veranstaltung, wie in den „Pausen“ hat uns gefordert und motiviert.

So motiviert freuen wir uns darauf, Euch immer mittwochs im openCall oder in einer der Sametime Chatgruppen begrüßen zu dürfen und von Euch zu hören.

Eure Fachgruppe Sametime

Andreas Fritz, Carsten Gericke, Erik Schwalb und Frank Altenburg

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