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Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Erfolgsmethoden aus der Social Business-Praxis und die News rund ums Tool

11. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Im Vortrag zeigen wir, wie Unternehmen Social Business-Software einsetzen können, um den Wandel im Unternehmen zu vollziehen, Wettbewerbsvorteile zu erzielen und neuen geschäftlichen Nutzen zu schaffen.

Barbara Koch arbeitet seit 2001 für IBM Deutschland. In ihrer Rolle als Leader Social Business ist sie für die Produkte IBM Connections sowie IBM Docs verantwortlich und berät im deutschsprachigen Raum und branchenunabhängig Kunden bei der Entscheidungsfindung und Einführung. Durch ihre langjährige Erfahrung mit dem Produktset und der Vielzahl von durchgeführten Projekten unterstützt sie bei der Einführung von Social Software Lösungen.

Michael Schikorra ist seit Januar 2013 Brand Sales Leader für den Bereich Social Business & Collaboration Solutions der IBM Deutschland. In dieser Position ist er verantwortlich für alle Lösungen aus diesem Bereich in der DACH-Organisation. Michael Schikorra arbeitet seit 1992 in verschiedenen Positionen für IBM, zuletzt war er fünf Jahre lang Vertriebsleiter Social Business & Collaboration Solutions für Industrie- & Geschäftskunden.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Mit der Business App ins Web? Strategien und Techniken

10. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Das Arbeiten im Web wird immer selbstverständlicher und stellt Unternehmen vor die Herausforderung, ihre Notes Business Applikation im Web verfügbar zu machen. Nur wie? Was ist die beste Technologie, welche Vorgehensweise die richtige? Modernisierung oder lieber gleich eine Web-App?

In diesem Vortrag möchten wir Licht in das „Wirrwarr“ der Möglichkeiten bringen und klare Unterschiede zwischen Modernisierung und App Entwicklung aufzeigen. Weiterhin stellen wir die Anforderungen und Einsatzgebiete der verschiedenen Möglichkeiten dar und geben praktische Tipps, was Sie beim Entwurf einer eigenen Strategie betrachten sollten.

Dieser Vortrag beleuchtet im ersten Teil die verschiedenen Technologien und Möglichkeiten zur Notes Anwendungsmodernisierung. Es wird aufgezeigt, wann welche Technologie (XPages, HTML etc.) gefragt ist, warum eine Strategie zur Anwendungsmodernisierung sinnvoll ist und was sie beinhalten sollte.

Im Zuge der Modernisierung stellt sich auch immer die Frage nach entsprechenden Apps. Der zweite Teil des Vortrags gibt einen Überblick über Web Apps für Business-Anwendungen. Worin bestehen die Unterschiede zur Modernisierung, welche Programmiersprachen werden benötigt? Wir gehen hier auf HTML 5, CSS3, XPages ein. Was ist bei der Planung von Web Apps zu beachten.?

 

Uwe Merkle entwickelt seit 2002 Lösungen im Umfeld Lotus Notes. Seit 2011 bei der Wünsch AG entwickelt er kundenindividuelle (Workflow)-Lösungen für Großkunden im Notes und Java Umfeld. Seine technischen Schwerpunkte liegen dabei auf Webtechnologien, Schnittstellen und Webservices. Er ist Experte und gefragter Ansprechpartner für Fragen zur Architektur von komplexen Web-Anwendungen in Verbindung mit mobilen Business Apps.

Petra Riepe obliegt die Leitung Vertrieb bei der Wünsch AG. Sie ist seit 2000 in der Beratung im Notes Umfeld tätig mit den Schwerpunkten Notes-/Web-Entwicklung und Lösungskonzeptionen

 

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: “Kommunikationsverweigerer” zu Knowledge-Workern motivieren

10. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Konzept zur Einführung von Connections in einem Unternehmen mit vier Standorten

Mit Connections bietet sich Mitarbeitern jetzt auf für unterwegs immer ein Werkzeug, um Informationen zu suchen, einzustellen oder aber auch konkret anzufragen bzw. zu beantworten. Es wird stets der Richtige gefragt, denn der Knowhow-Träger antwortet, ohne dass seine Skills vorab bekannt sein mussten. So heben sich wahre Schätze in den Unternehmen.


Anhand unserer Praxiserfahrungen kristallisierte sich ein „allgemeingültiges“ Konzept mit Zeitablauf, Checklisten und Vorgehensbeschreibungen für die Einführung der Technik und die Mitarbeitermotivation heraus.  Die gewohnten Arbeitsweise und Systeme ändern sich und dafür müssen Mitarbeiter „abgeholt“ und motiviert, aber auch Fachwissen in der IT-Abteilung ausgebaut werden.


Wir stellen do‘s und don’ts bei der Connections-Einführung vor. So nimmt die Kommunikation rund um die Einführung, die Motivation der Mitarbeiter neben der technischen Einführung einen hohen Stellenwert ein. Jedes „Nicht-funktionieren“ führt zu einer latenten Ablehnung der Software. Dies und andere Störungen heißt es zu vermeiden.

 

Dirk Nordmeier ist seit 1994 als Sales Professional mit Schwerpunkt auf IT-Lösungen und IBM Software tätig. Heute umfasst sein Aufgabengebiet als Gebietsvertriebsleiter Nord den Vertrieb der GEDYS IntraWare und IBM Produktpalette inkl. Lizenzmanagement. Bereits seit der ersten Connections-Version sammelt Dirk Nordmeier Projekterfahrung und begleitet die weitere Entwicklung mit Ausbau seiner Beratungs- und Konzeptkompetenz - IBM-Zertifizierung inbegriffen.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Mehrwert für Ihre Social Business Plattform: IBM Software Services for Collaboration Social Business Lösungen

10. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

IBM Software Services for Collaboration, in Entwicklungskooperation mit dem Research&Development Lab, bietet seit 2013 neue Social Business Lösungen an, um den Mehrwert der Social Business-Plattform in Unternehmen zu unterstützen.
Diese Lösungen unterstützen beim schnelleren Austausch von Infornationen, Wissen und Ideen und bei der Analyse des Social Contents durch verschiedene Kanäle und Quellen. Dadurch lassen sich bessere Entscheidungen treffen, Kunden- und Mitarbeitermotivation steigern, und Qualitätsverbesserungen und Produktivitätssteigerungen umsetzen.

 

Gabriele A. Hantschel ist seit 2007 bei IBM Deutschland als Managerin bei der Software Group in Köln tätig und leitet den Bereich ISSC Mitte (IBM SWG Services for Collaboration) für die Beratung und Unterstützung von Unternehmen und Buisness Partnern bei Kollaborationslösungen, Social Software-Einführungen und Portalanwendungen sowie Ansprechpartnerin für die Vermarktung von ISSC-Lösungen.

Markus Pohlkamp ist seit 2007 IT Architekt im Bereich Software Group Services for Collaboration bei der IBM Deutschland mit dem Schwerpunkt Social Business. Derzeit unterstützt er Kunden bei der technischen als auch fachlichen Einführung von IBM Connections. Er leitet ein Team von Prinzipalen aus den Bereichen Business Analytics, Industry Solutions und Collaboration Solutions, welches den Aufbau komplexer, übergreifender Lösungen in diesen Themenbereichen zum Ziel hat.

 

Gemeinsam mit Michael Ehler präsentieren Gabriele Hantschel und Markus Pohlkamp die ISSC-Apps am 12. November 2013 zusätzlich an einem Demopunkt im Pausenfoyer.

 

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Social Collaboration 39

 

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: OpenNTF – IBM Collaboration Solution App Dev Update

9. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

In dieser Keynote zum Start in den zweiten Konferenztag wird es um die folgenden Themen gehen

  • OpenNTF Überblick
  • OpenNTF App Dev Contests
  • XPages Demos
  • IBM Social Business Toolkit SDK Demo
  • IBM Connections Demos
  • Zukünftige OpenNTF Erweiterungen
  • Auswertung des Connections Contests

 

Niklas Heidloff is a software architect working for the software group in IBM. As the IBM Collaboration Solutions app dev community leader Niklas is focussed on vitalizing the community and the ecosystem of partners, ISVs and developers around the IBM social business effort. Niklas is the Technical Committee Chair and a director of the Board of Directors of OpenNTF Inc. OpenNTF hosts the open source site OpenNTF.org and the web sites XPages.info and CollaborationToday.info.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Phase 3: Social Business Anwendungen in Unternehmen vernetzen

9. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

In Unternehmen haben sich in den letzten Jahren die Ansätze für Zusammenarbeit und Kommunikation weiterentwickelt:

  • In der ersten Phase ergänzten Anwendungen wie z.B. Wikis oder Blogs die bisher rein dokumentenorientierte Zusammenarbeit und Kommunikation per Telefon und E-Mail. Diese wurde i.d.R. nicht unternehmensweit eingesetzt.
  • Aus den positiven Erfahrungen begannen die Unternehmen mit dem Aufbau unternehmensweiter Enterprise Social Networks, z.B. mit IBM Connections oder Jive.
  • In der dritten Phase begann die Konsolidierung der E2.0 Applikationslandschaft. Nicht jede der Applikationen wird langfristig abgelöst werden. Für manche Applikationen wie z.B. Confluence von Atlassian wurden Integrationsszenarien definiert und umgesetzt.


Der Vortrag wird aufzeigen:

  • Welche Anwendungsfälle und Gründe sprechen für die Integration und Verknüpfung der Social Business Anwendungen in Unternehmen?
  • Welche Formen der Integration in IBM Connections sind sinnvoll? Welche nicht?
  • Welcher Nutzen entsteht für die Anwender?
  • Wie können diese integriert arbeiten?


Erfahrungshintergrund sind Integrationsanalysen und -projekte mit Atlassian Confluence und IBM Connections sowie Jive SBS.

 

Tino Schmidt ist Abteilungsleiter für den Bereich Portal Solutions bei der Communardo Software GmbH. Nach seinem Abschluss 2004 als Dipl. Informatiker war er vor allem in Projekten zur Konzeption und Realisierung von Mitarbeiterportalen, Intranet- und Extranetlösungen tätig. Seit 2010 ist er für die Lösungsangebote auf Basis von IBM Produkten und Technologien zuständig. Wichtige Inhalte seiner Arbeit sind Lösungen und Beratung zur Zusammenarbeit, Kommunikation und Wissensmanagement in Unternehmen.

 

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – Treffpunkt IBM Business Partner am ersten Konferenztag

8. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Während der Kaffepause am ersten Konferenztag nachmittags von 15:45 - 16:15 Uhr bieten wir einen Treffpunkt für IBM Business Partner und Dienstleister auf der Konferenz an.

Unsere Themen dabei sind der DNUG Pavillon auf der CeBIT 2014, die IBM ConnectDays im nächsten Jahr und die kommenden regelmäßigen DNUG Aktivitäten.

Was sind Ihre Themen? Was bewegt Sie und wie können wir Sie dabei unterstützen?

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen guten Austausch.

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Podiumsdiskussion zum Konferenzthema “Vernetzte Informationswelt”

8. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Zum Abschluss der Konferenz "Social Collaboration 39" sind alle Teilnehmer zur Podiumsdiskussion eingeladen:

 

Es diskutieren zum Thema "Vernetzte Informationswelt"

  • Jan Gröne, TU Ilmenau
  • Peter Lindlau, pol Solutions GmbH
  • Prof. Dr. Joachim Niemeier, Universität Stuttgart
  • Dr. Andreas Stiehler, PAC
  • Bastian Wilkat, netmedianer GmbH

 

Moderator ist Joachim Haydecker, Selbstständiger IT-Consultant

 

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Social Collaboration 39

 

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Podiumsdiskussion zum Konferenzthema “Vernetzte Informationswelt”

8. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Zum Abschluss der Konferenz "Social Collaboration 39" sind alle Teilnehmer zur Podiumsdiskussion eingeladen:

 

Es diskutieren zum Thema "Vernetzte Informationswelt"

  • Jan Gröne, TU Ilmenau
  • Peter Lindlau, pol Solutions GmbH
  • Prof. Dr. Joachim Niemeier, Universität Stuttgart
  • Dr. Andreas Stiehler, PAC
  • Bastian Wilkat, netmedianer GmbH

 

Moderator ist Joachim Haydecker, Selbstständiger IT-Consultant

 

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Social Collaboration 39

 

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Das IBM Notes Browser Plug-in integriert in einem vollständig browserbasierten Bankarbeitsplatz

8. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es in diesem Anwenderbericht am zweiten Konferenztag?

Webanwendungen sind nicht nur die Zukunft, Sie sind real. Die GAD eG bietet mit „bank21 im Web“ weltweit das erste vollständig auf Browser-Technologien basierte Kernbankenverfahren in einer Cloud Lösung an. Mit Hilfe von XPages wurden die Anwendungen aus dem GAD Portfolio web-enabled.

Doch welche Möglichkeiten gibt es, „klassische“ Domino Anwendungen im Browser bereitzustellen?
IBM Notes und Domino wird darüberhinaus von vielen Banken als Plattform zur Bereitstellung eigener Anwendungen genutzt. Damit auch diese Anwendungen ohne weiteren Entwicklungsaufwand im Browser genutzt werden können, setzt die GAD das IBM Notes Browser Plug-in ein.

Der Vortrag behandelt die Themen

  • Integrationsaspekte des Notes Browser Plug-in in „bank21 im Web“
  • Besondere Herausforderungen in das Deployment
  • Migration des Notes Workspace in einen browserbasierten unabhängigen Anwendungsstarter der GAD
  • Ist damit das Thema Integration von Notes Anwendungen im Browser durch Einsatz des Notes Browser Plug-in beendet?
  • Erste Erfahrungen & Best Practice


Martin Garrels arbeitet seit 2007 in der GAD eG als IT-Spezialist im Bereich der IBM Notes und Domino Administration. Er ist verantwortlich für die Konzeption und den Aufbau der IBM Notes Traveler und IBM Mobile Connect Infrastruktur der GAD eG auf den Plattformen Linux und Windows. Weiterhin ist er für den L3-Support der IBM Domino-Infrastruktur und für den Notes Client zuständig. Bereits seit der ersten Beta befasst er sich mit dem Notes Browser Plug-in und leitet das Projekt zur Einführung des Notes Browser Plug-in.

 

Torge Ruge arbeitet seit 2009 in der Fachlichen Architektur im Bereich IT-Strategie der GAD eG. Als Mitarbeiter der Serviceeinheit Architektur gestaltet er u.a. Pattern zur Nutzung des webbasierten Anwendungsportfolios an Bankenarbeitsplätzen - auch unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Faktoren. Im Projekt zur Einführung des Notes Browser Plug-ins steht er für die fachliche Integration und Berücksichtigung definierter Muster in der bank21 Webarchitektur.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz 12./13.11.2013: Technologien und Apps aus der Praxis zur funktionalen Erweiterung von IBM Connections

7. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Anhand eines konkreten Beispiels aus der Praxis wird dargestellt, welche technischen Möglichkeiten, Werkzeuge, Schnittstellen und Frameworks in IBM Connections genutzt werden können. Ziel dabei ist die Realisierung von Zusatzfunktionen sowie die Integration vorhandener IBM Notes/Domino-Anwendungen in die Social Plattform. Anhand des Praxis-Beispiels werden neben den Einsatzmöglichkeiten auch die Vor- und Nachteile der jeweiligen Technologie aufgezeigt. Die Betrachtungen erfolgen aus der Sicht einer vorhandenen und produktiven IBM Notes/Domino Infrastruktur und den damit verbundenen Praxisanforderungen.

 

Jens Ribbeck ist Senior Consultant bei der ULC Business Solutions GmbH. Er beschäftigt sich seit 1999 (R 4.x) mit Anwender-, Entwicklungs- und Admin-Themen rund um IBM Notes/Domino in verschiedenen Unternehmen. Als Berater, Entwickler und Trainer liegen seine Schwerpunkte in den Bereichen Datenbank- und Schnittstellenentwicklung, Integration verschiedener EDV-Systeme in heterogenen Umgebungen sowie im Bereich Business Process Management. Branchenübergreifend betreut

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Features 2.0 + Denkansatz 1.0 ≠ Social und Workplace Learning

7. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Lernen wird heute vielfach mit dem Attribut 2.0 versehen und damit eine zeitgemäße Lernform suggeriert. Dabei geht es vielfach „nur“ darum, Lernmanagementsystem um 2.0 Features zu bereichern, aber weiter zu lehren.

Der größere Teil der Lernorte und -prozesse in Unternehmen entzieht sich dieser Betrachtung. Werden Lernsysteme neben den Social Networking und Collaboration-Plattformen in Unternehmen künftig Enklaven des Lehrens sein?

 

Ellen Trude ist Bildungsberaterin für Social Media, Enterprise 2.0 / Social Business und Social Learning. Während ihrer langjährigen Tätigkeit für die Bayer AG war sie u.a. Team- und Ausbildungsleiterin sowie Leiterin Produktion für Webbased Training. Mit der Durchführung von Innovationsprojekten zur Förderung zeitgemäßer Zusammenarbeit, ihrer Vortragstätigkeit, mehreren Veröffentlichungen und aktiver Präsenz in den sozialen Medien stellt sie ihre Expertise immer wieder unter Beweis.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: IBM WebSphere entmystifizieren / IBM Connections 4.5. Installation

6. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es?

Immer mehr IBM Software Produkte basieren auf der IBM WebSphere Plattform. Sie ist daher in heutigen Unternehmen nicht mehr weg zu denken. Da die meisten dieser Produkte aus der Lotus Welt stammen sind es zumeist die Domino Administratoren in einem Unternehmen die neue Aufgaben erhalten. Für diese Admins ist WebSphere eine mystische und unbekannte neue Welt. In dieser Session werden Analogien hergestellt, die zeigen, dass in vielen Bereichen der Unterschied zwischen Domino und WebSphere gar nicht so groß ist. Die Teilnehmer lernen Begriffe aus der WebSphere Welt auf die Domino Welt zu adaptieren. Konfigurationsschritte in WebSphere, Install Manager und die DB2 Administration werden gezeigt.

 

From Zero to Social Hero: Ebenfalls an Administratoren wendet sich die Show-N-Tell Session mit Frank Altenburg und Volker Jürgensen zur IBM Connections 4.5 Installation am folgenden Konferenztag.

IBM Connections 4.5 allein ist schon ein spannendes Werkzeug. Aber ohne die Integration in andere Software Produkte nur halb so produktiv einsetzbar. Daher ist es wichtig, diese Anbindungen einzurichten. In dieser "Show-N-Tell" Session werden wir zeigen,
- wie IBM Connections 4.5 mit Sametime Funktionen ausstatten kann,
- wie man die Social Mail Komponente am Beispiel IBM Domino Mail implementiert und
- wie man Connections in WebSphere Portal integriert.

 

Volker Jürgensen präsentiert zudem IBM Sametime 9 sowie gemeinsam mit Frank Altenburg "Die neue Audio/Video Server Infrastruktur in IBM Sametime 9" im Vorprogramm.

 

Frank Altenburg ist ein zertifizierter Senior Field Support Engineer und Subject Matter Expert für IBM Social Collaboration Software in der Accelerated Value Program (AVP) Organisation in Deutschland tätig, welche einen proaktiven, Kosten reduzierenden und produktivitätssteigernden erweiterten Service anbietet. Frank hat mehr als 15 Jahre Erfahrung im Support der IBM Software Produkte überwiegend durch vor Ort Einsätze bei Kunden. Seit mehr als 10 Jahren hat sich Frank auf die IBM Social Collaboration Software Produkte spezialisiert.

Volker Jürgensen ist seit 1998 bei IBM als IT Spezialist und Software Architekt im Bereich IBM Collaboration Solutions tätig. Er hat sich in den letzten Jahren auf Themen im Bereich "Unified Communication & Collaboration - UC²" spezialisiert - die Plattform IBM Sametime und die Integrationsmöglichkeiten in Business-Anwendungen und Kommunikationssysteme bis hin zu Portalen.

 

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Social Collaboration 39

 

Social Collaboration 39 – DNUG Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: Social Software lässt sich einführen, Social Business nicht – Wandelprojekte ohne Ende

6. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

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Unter dem Label „Smarter Workforce“ fokussiert IBM auf eine Integration von Social Business mit IT Lösungen für modernes Personalmanagement. IBM KeneXa bietet Lösungen und Expertise in den Bereichen Recruiting, Talent Management, Learning, Compensation sowie Mitarbeiterbefragungen und -zufriedenheit. In Verbindung mit der Social Software IBM Connections zentriert sich das IBM Kenexa Portfolio auf den und für den Menschen und Mitarbeiter - im Gegensatz zu Datei- und Dokumenten-orientierten Lösungen.

Wir werden die Frage diskutieren, wie durch eine neue Führungskultur und Personalstrategie die Produktivität und Effektivität in Projekten gesteigert werden kann. Welche Voraussetzungen müssen aus der Führungs- und Personalmanagementperspektive geschaffen werden, damit unterstützende IT- und Projektmanagement-Systeme, Social Media und Collaboration-Tools wirksam werden können? Wie können klassische Skill-Management-Ansätze ergänzt werden, um die Besetzung von Projektteams zu verbessern? Wie können aus der Projektarbeit gewonnene zusätzliche Fähigkeiten der Mitarbeiter im Unternehmen transparent gemacht werden?

Auf der DNUG Frühjahrskonferenz hatten wir unter dem Motto „Projektmanagement auf den Kopf gestellt“ bereits eine lebhafte Diskussion über das Für und Wider grundlegender Veränderungen in der Unternehmenswelt: weniger Hierarchie, mehr Netzwerkorganisation und offene Kommunikation. Den in diesem Kontext von den Teilnehmern geäußertem Wunsch nach einer Vertiefung dieses Themenspektrums kommen wir hiermit gern nach.

Projektmanagement-Tools rund um IBM Connections sollen dann den Themenschwerpunkt auf der Frühjahrkonferenz 2014 bilden.

Wir freuen uns auf die lebendige Diskussion mit Ihnen zum Thema Social Business – Wandelprojekte ohne Ende: 12.11.2013, Session 4.1 ab 14 Uhr.
DNUG Projektgruppe- pm-community[at]dnug.de mit:
Werner Alten, holistic-net GmbH
Dr. Olav Behrens, GROUP Business Software AG

 

Werner Alten ist Geschäftsführer der holistic-net GmbH. Er verantwortet den Bereich Sales und nimmt zusätzlich Key Account Management Aufgaben wahr. Seit 2002 im IT Business tätig liegt sein besonderes Interesse darin, moderne Technologieansätze aufzuspüren und für innovative Unternehmensentwicklungen effizient ins Spiel zu bringen. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Wissensmanagement, Organisations- und Personalentwicklung.

Dr. Olav M. Behrens ist Senior Prozess-Architekt bei der GROUP Business Software AG. Seit 1994 leitet er u.a. Consulting-Projekte zur Einführung von Projektmanagement-Methoden und -Systemen. Die Verbesserung der Prozesse und des dezentralen Informationsmanagements bei der Kommunikation von Zielen, Anforderungen, Änderungen und erwarteten bzw. gelieferten Ergebnissen bilden dabei einen besonderen Schwerpunkt.

 

 

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Social Collaboration 39

 

Modernisieren, aber richtig! – Workshop mit GBS und panagenda im Vorprogramm der Social Collaboration 39

6. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

Der Workshop beginnt um 13 Uhr und behandelt diese Themen:

 

Wohin mit welchen Anwendungen?

Florian Vogler, panagenda

 

Anwendungserstellung 2.0 – Schluss mit kompliziert

Dr. Thomas Bruse, GROUP Business Software

 

E-Mail goes Social – So schaffen Sie den Sprung in die neue Welt

Heiko Brenn, GROUP Business Software

 

Upgrade auf IBM Notes 9 in der Kaffeepause

Christoph Adler, panagenda

 

Details zu den Vorträgen und Anmeldeformular

 

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Social Collaboration 39