Archive for: ‘Mai 2017’
Media Alert: Fast Track Your Data – Das IBM Event für Machine Learning
Bestätigt: Notes und Domino Entwicklercamp
Cisco und IBM bündeln Kräfte im Kampf gegen Cyberkriminalität
IBM übernimmt XCC der TIMETOACT GROUP und launcht damit das IBM Connections Engagement Center
[DE] Auf dem Weg zum Digital Work Hub: IBM Connections nach der Übernahme von XCC
Aragon Research stellt in seinem Report, „The Workplace of the Future Starts with a Digital Work Hub“ (kostenpflichtig) fest, dass die Vielzahl der Apps zu Kommunikation und Kollaboration die Anwender mehr und mehr überfordern. Statt zu einer höheren Produktivität komme es oft zu isolierten Silos. Deshalb fordern die Analysten einen Digital Work Hub mit folgenden Kernfunktionalitäten:
Aragon Research defined digital work hubs as covering four functional areas:
Collaborative content creation: Supports sharing traditional text-based content, audio content and video content in the field and in the office. „The ideal platform will support communication and collaboration with the ecosystem partners, including suppliers and customers.“
Content curation/management: Includes services ranging from security, to version and access control, to automated delivery based on roles and profiles. Includes predictive analytics for „on-demand analysis of current data to help staff determine appropriate next steps.“
Communications: Provides synchronous and asynchronous communication channels to „document…
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[DE] Künstliche Intelligenz als Geheimwaffe der Internet-Giganten
Im Prinzip gut, dass auch die FAZ über künstliche Intelligenz berichtet. Nur schade, dass die unterschiedlichen Herangehensweisen der verschiedenen Anbieter nicht herausgearbeitet werden. Über einen Kamm scheren ist halt sehr einfach. Die Realität ist leider komplexer.
AI-Lösungen kommen in nahezu allen aktuellen digitalen Trends zum Einsatz: Im Internet der Dinge ebenso wie in neuen Ansätzen der Robotik oder bei sprachgesteuerten Assistenzsystemen wie Alexa, Assistant oder Siri. … Dazu wird Lernsoftware mit Massendaten gefüttert und daraufhin trainiert, in den Daten Muster und Zusammenhänge zu erkennen, Rückschlüsse zu ziehen und Vorhersagen zu treffen. …
Es ist nicht verwunderlich, dass AI-Ansätze erst im Zuge der Verbreitung von Cloud-Infrastrukturen ins Fliegen kommen … Denn um Algorithmen in unterschiedlichsten Anwendungsfeldern kostengünstig zu trainieren und aussagekräftige Modelle zu generieren, bedarf es umfangreicher Rechenkapazitäten und einer enormen Menge an Daten. … Beides – Rechenkapazität und Massendaten – wird mit der zunehmenden Verbreitung von Cloud-Lösungen in neuer Qualität verfügbar. Gleichzeitig nimmt mit dem Aufstieg des Internets der Dinge die Menge an Daten rapide zu und es entstehen neue Möglichkeiten für datengetriebene Geschäftsmodelle.
Es überrascht nicht, dass die großen Cloud-Anbieter wie Google, Amazon, Microsoft und IBM Machine-Learning-Services und Produkte auf ihre Plattformen aufgenommen haben. Sie versuchen damit, eine strategische Position in den Wertschöpfungssystemen zu besetzen. Dabei spielen ihnen zwei Aspekte in die Hände: Zum einen verfügen sie über gigantische Datenmengen und zum anderen besitzen sie die Fähigkeit, aus diesen Massendaten Geschäfte zu generieren. Denn die Internet-Giganten können nicht nur Daten sammeln und analysieren, sondern vor allem monetarisieren – das ist ihre eigentliche Kernkompetenz. ..
… Wenn also die Cloud und das Internet der Dinge die Brücken sind, um die Digitalisierung in die „Old Economy“ zu treiben, ist AI die Geheimwaffe, mit der die Internet-Giganten versuchen, eine starke Stellung in den Wertschöpfungssystemen der Zukunft zu erobern.
Source: Künstliche Intelligenz als Geheimwaffe – Tour durchs Valley
Einige kürzlich veröffentlichte Blogbeiträge zum Thema:
- Künstliche Intelligenzen als Butler: Da werden Sie geholfen. Oder?
- Tech-Konferenzen: Google und Microsoft setzen auf künstliche Intelligenz, aber … erhöhte Obacht
- Das Telefon ist tot, lang lebe die virtuelle Assistenz! Ja, aber …
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DNUG-Konferenz Berlin: mein Vortrag
DMS im Mittelstand
DMS: Die Alternative für die mittelständischen Unternehmen
Schon seit geraumer Zeit boomt der DMS-Markt. Dabei handelt es sich um Dokumenten-Management und elektronische Archivierungssysteme. Es sind vor allem die wachsenden Probleme mit den Dokumenten, die dazu führen, dass sich immer mehr Unternehmen für DMS interessieren: Waren es vor Jahren noch die hohen Ablagekosten und auch der sehr schwerfällige Zugriff auf das Papier und die mangelnde IT-Integration, die am Ende dazu führten, dass sich die Unternehmer für DMS-Projekte entschieden, so sind es heute die neuen Anforderungen bei den elektronischen Unterlagen. Zudem sind die heutigen DMS-Lösungen nicht mehr so teuer, dass sich nur die Großunternehmer damit befassen können. Der Markt hat sich verändert; heute sind es auch die mittelständischen Unternehmen, die sich DMS-Lösungen leisten können.
Immer mehr Unternehmer entscheiden sich für DMS-Lösungen
Die digitalen Dokumente verteilen sich auf den lokalen PC-Festplatten, finden sich in verschiedenen E-Mail-Systemen und File-Servern – am Ende herrscht das pure Chaos. Ein nicht zu überwindbares Verwaltungschaos entsteht, das dazu führt, dass einige Dokumente nur nach einer intensiven Suche gefunden werden; mitunter bleiben manche Dokumente sogar unauffindbar. Die Speicher sind mit derart vielen Dateien gefüllt, wobei nur ein Bruchteil an der richtigen Position liegt, sodass auch nur ein Bruchteil der digitalen Dokumente von den Mitarbeitern rechtzeitig gefunden wird. Die früheren Ordnungssysteme, nach denen die Dokumente abgelegt wurden, gibt es heute kaum noch. Auch die „vollständige Akte“, also die Prozessdokumentation, die die Basis der Prozessbearbeitung ist und dafür sorgt, dass die einfache und belastbare Auskunftsfähigkeit bestehen bleibt, gibt es nicht mehr. Somit ist es keine Überraschung, dass sich immer mehr Anwender mit Problemen befassen müssen, die sie definitiv aus der Bahn werfen, weil derartige Aufgaben extrem viel Zeit in Anspruch nehmen. Mit der DMS-Lösung gibt es nun aber die Alternative, sodass das Chaos beendet werden kann.
Eine Erleichterung für die mittelständischen Unternehmen
Waren es vor Jahren nur die Großanwender, die sich klassische DMS-Systeme leisten konnten, so sind es heute auch die mittelständischen Unternehmen, die sich immer wieder für derartige Lösungen entscheiden. Die Kosten der Archivspeicher sind gesunken; heute gibt es schnelle Server, die zudem auch kostengünstig sind. Die Preiskorrektur lässt sich vor allem auf den dichten Wettbewerb zurückführen – heute bieten die DMS-Anbieter nicht nur attraktive Preise an, sondern überzeugen auch bei den Funktionen. Der Markt wurde neu gestaltet – heute sind nicht nur die Großunternehmen von derartigen Lösungen begeistert, auch der Mittelstand entscheidet sich für DMS-Lösungen. Der heutige Standard, der einige Vorteile mit sich bringt, setzt sich aus folgenden Funktionen zusammen:
- Eingangs- und Ausgangspost und E-Mails werden archiviert
- Die Akten werden mit Werkzeugen zur Erstellung von Modellen verwaltet
- Redaktionsprozesse für lebende Dokumente werden abgedeckt
- Automatismen und Versionierung zur Abbildung von Redaktions-, Veröffentlichungs- und Genehmigungsprozessen
- Workflow-Funktionen für papierlose Prozesse
- Werkzeuge zur Output-, Retrieval- und Prozessintegration
- Integrationswerkzeuge für verschiedene Portalanwendungen (SAP-Portal oder SharePoint)
- Volltextsuche
- Programmier- und Customizing-Werkzeuge zur individuellen Anpassung
Was sagen die Nutzer?
Der Mittelstand hat erkannt, dass sich DMS lohnt. Die Arbeiten werden produktiver, die Mitarbeiter benötigen nicht mehr so viel Zeit und die Kosten verringern sich. Offen bleibt am Ende nur die Frage, wie die Nutzer die DMS-Lösungen sehen – schlussendlich werden vorwiegend nur die Unternehmer gefragt. Die Ergebnisse der neuen Bitkom-Studie zeigen, dass auch die Nutzer zufrieden sind. Der Verband kontaktierte 800 mittelständische Unternehmen, die sich für DMS entschieden haben. 90 Prozent gaben an, dass es nun effiziente Prozesse gibt. 75 Prozent gaben an, dass die Daten- und Rechtssicherheiten verbessert werden konnten. Am dritten Platz landete der Umstand, dass weniger Kosten und ein geringerer Aufwand notwendig seien.
Der Beitrag DMS im Mittelstand erschien zuerst auf n-komm GmbH.
DNUG Konferenz Berlin : Mein Vortrag – Stolperfallen in Koexistenzen mit Notes Domino
Mein erster Monat bei ITWU – Teil 2
Willkommen zum zweiten Teil der Serie „Mein erster Monat bei ITWU“. Leider musstet ihr eine Woche mehr auf diesen Artikel warten als angekündigt. Das hatte allerdings auch einen guten Grund, denn es wurden spontan Fixes für IBM iNotes und IBM Notes veröffentlicht (den Blogartikel dazu findet ihr hier). Das Warten hat sich aber gelohnt, denn hier ist nun mein zweiter Blogartikel zum Thema „Mein erster Monat bei ITWU“:
In der letzten Ausgabe habe ich euch ja bereits die Aufgaben der beiden Geschäftsführer Stephan und Carl näher erklärt. Diese Woche möchte ich euch deswegen weitere Teammitglieder vorstellen, den sogenannte „Kern“. Der Kern besteht aus Anwendungsentwicklern sowie kaufmännischen Angestellten und trägt entscheidend zum Unternehmenserfolg bei. Da der Kern das eigentliche Kerngeschäft übernimmt, sprich die Projekte umsetzt, entwickelt und sich um alle organisatorischen und kaufmännischen Aufgaben kümmert, stellt der Kern einen wichtigen Teil des Unternehmens dar. Ohne den Kern wäre ein reibungsloser Ablauf nahezu unmöglich.
Zum Kern gehören:
Torben Busch
Torben ist einer unserer Administratoren und ist u.a. für den Kundensupport, die Administration und für die Wartung zuständig. Zum Support zählen jegliche Angelegenheiten, bei denen Kunden Probleme mit ihrem Lotus Notes Client und Domino Server sowie ITWU Applikationen haben. Auftretende Probleme können bspw. Serverabstürze sein. Auch ist Torben dafür verantwortlich, „Mini-Schulungen“ zu geben, d.h. er schult Kunden rund um IBM Notes und Domino. Des Weiteren ist er sowohl für jegliche Updates als auch für die Migration der Server zuständig. Soll ein Server bspw. umziehen (an einen anderen Standort oder in ein anderes Betriebssystem, wie z.B. in die Cloud), so kümmert sich Torben darum. Dazu zählt ebenfalls die Zentralisierung der Server, wenn ein Rechenserver z.B. zentral an einem Standort gehostet werden soll. Zu seinen Aufgaben im Bereich Wartung (oder in Neudeutsch: Maintenance) gehört u.a. die ständige Kontrolle der Server und der Logs, um Fehler zu erkennen und zu beheben, aber auch um präventiv Fehlern vorbeugen zu können. Des Weiteren ist er aktiv in Projekte eingebunden, sodass er des Öfteren beim Kunden vor Ort ist, um ihn zu beraten oder Anwendungen zu implementieren.
Raphael Bockelkamp
Raphael ist ebenfalls für die Administration und für den Support verantwortlich. Als Administrator kümmert sich Raphael u.a. um die interne EDV hier bei der ITWU und ist Ansprechpartner bei Problemen mit dem Telefon, Laptop, Drucker oder sonstigen Geräten. Des Weiteren kümmert er sich um den Lotus Notes Support beim Kunden. Dies umfasst die Behebung von Fehlermeldungen im Notes System, aber auch das Konfigurieren der Servereinstellungen oder die Installation von Updates. Bei einem Kunden kümmert Raphael sich sogar um den kompletten EDV-Support, sodass er des Öfteren beim Kunden vor Ort ist und ihn persönlich berät. Auf die Frage, ob es ihm Spaß macht hier bei ITWU zu arbeiten, antwortete er ohne zu zögern mit einem sehr überzeugenden „Ja!“. Vor allem der kollegiale Zusammenhalt und die angenehme Arbeitsatmosphäre machen das Arbeiten bei ITWU nicht zum Zwang, sondern zum Hobby.
Abb. 1: Raphael und Torben
Björn Großewinkelmann
Björn ist in der Anwendungsentwicklung tätig, d.h. er ist hauptsächlich für die Programmierung und die Umsetzung der Anforderung des Kunden zuständig. Er programmiert dabei sowohl im Front-End – also die Ansicht im Vordergrund; das, was der Nutzer sieht - als auch im Back-End – der Teil, der für die Nutzer nicht sichtbar ist, wie bspw. Datenbanken. Björn bevorzugt dabei das Programmieren im Back-End und ist deswegen erster Ansprechpartner für technische Lösungen. Zu seinen Aufgaben zählt u.a., dass er relationale Datenbanken an Notes anbindet und konfiguriert. Eines seiner Projekte basiert bspw. darauf, dass er traditionelle Notes Datenbanken auf dem neuesten Stand hält und an moderne Systeme anpasst. Kunden können so ihre traditionellen Datenbanken behalten und müssen nicht auf neuere Systeme umsteigen. Bei Projekten übernimmt Björn gerne die Rolle der Konzeption, da er sehr gerne logisch arbeitet und ihm Algorithmen liegen. Die Arbeit am Computer und vor allem das Programmieren sowie die Entwicklung und Implementierung neuer Lösungen machen ihm Spaß. Björn ist deswegen mit seiner Arbeit bei der ITWU sehr zufrieden, da er seine Stärken und seine Interessen optimal einsetzen kann und somit das Beste aus sich herausholt.
Ikuru Otomo
Ikuru ist seit ca. 2 Jahren Teil des ITWU-Teams und ebenfalls in der Anwendungsentwicklung tätig. Im Gegensatz zu Björn beschäftigt sich Ikuru jedoch mehr mit dem Programmieren von Web-Applikationen für verschiedene Kundenprojekte. Bei den neueren Web-Applikationen ist das Programmieren einer umständlichen und aufwendigen Datenbank meist nicht nötig, sodass Ikuru hautsächlich für die Programmierung von XPages (Web-Applikationen, die es sowohl IBM Lotus Notes Daten als auch relationale Datenbanken ermöglicht, auf verschiedenen Plattformen eingesehen werden zu können) zuständig ist. Nach Absprache mit Carl werden Ikuru eigene Projekte zugewiesen, für die er dann verantwortlich ist. Seine Hauptaufgabe liegt dabei darin, die auf das Problem des Kunden zugeschnittene Lösung zu entwickeln und umzusetzen. Er programmiert sowohl im Front-End als auch im Back-End. Auch Ikuru gefällt die Arbeit bei der ITWU sowie der Job als Anwendungsentwickler. Im Vergleich zu seinem Herkunftsland Japan schätzt er vor allem die angenehme und freundliche Arbeitsatmosphäre bei der ITWU.
Abb. 2: Milosh und Ikuru
Katrin Benteler
Katrin ist Ansprechpartnerin für alle nicht-technischen Dinge. Sie kümmert sich deshalb sowohl um das Marketing, den Vertrieb, den Einkauf als auch um das Personalwesen. Zum Aufgabenbereich Marketing zählen u.a. das Schreiben von Blogartikeln und Referenzen, das ständige Updaten der Social-Media-Kanäle sowie die Überarbeitung der firmeneigenen Webseite. Im Vertrieb ist Katrin hauptsächlich für den Innendienst zuständig, d.h. sie schreibt die Angebote und ist zudem Hauptansprechpartnerin für IBM Lizenzen. Die Besonderheit bei IBM Lizenzen liegt darin, dass es verschiedene Arten und Pakete je nach Anwendungswunsch gibt. So gibt es beispielsweise Express-Lizenzen, die sich für kleine und mittelständische Unternehmen eignen sowie weitere Lizenzen, die sich individuell auf das Unternehmen zuschneiden lassen. Katrin berät Kunden hinsichtlich der Pakete, je nachdem, ob Kunden nur die Messaging Funktion (sprich E-Mails, Kalender und Kontakte) oder auch IBM Domino als Anwendungsserver nutzen möchten. Katrin arbeitet insgesamt nun schon seit 10 Jahren bei ITWU und war selbst erstaunt, wie schnell die Zeit vergeht, wenn die Arbeit wirklich Spaß macht – meistens jedenfalls .
Abb. 3: Katrin
Evelyn Feldmann
Evelyn unterstützt Katrin in der Büroorganisation, vor allem ist sie aber für die Buchführung verantwortlich. Zu ihren Aufgaben gehören das Schreiben von Rechnungen sowie das Verbuchen von Eingangs- und Ausgangsrechnungen. Damit garantiert Evelyn, dass die aktuellen Zahlungseingänge und Zahlungsabflüsse stets auf dem neuesten Stand sind. Darüber hinaus landen jegliche Quittungen, Kreditkartenabrechnungen und Belege bei Evelyn, die sie ins System einpflegt, um so die Transparenz für den Steuerberater zu gewährleisten. Des Weiteren ist Evelyn für die Zeiterfassung und die Gehaltsabrechnungen aller Mitarbeiter zuständig. Sie prüft, ob die Anwesenheiten richtig erfasst wurden und korrigiert sie gegebenenfalls bei Krankheit oder Urlaub. Weitere Aufgaben, die in Evelyns Zuständigkeitsbereich fallen, beinhalten das Beschaffen von Getränken und der Verpflegung für z.B. Meetings oder Personalgespräche sowie das Annehmen und Weiterleiten von Telefonaten. Da Evelyn Teilzeit arbeitet, gefällt ihr vor allem die eigenverantwortliche Arbeitsweise hier bei ITWU, die es ihr erlaubt, ihre Zeit flexibel einzuteilen. Auch die kollegiale und unkomplizierte Arbeitsweise schätzt Evelyn sehr, da es das Arbeiten doch gleich viel angenehmer macht.
Dies war nun der zweite Teil meiner Vorstellungsserie der ITWU. Ich hoffe es ist klar geworden, dass der Kern ebenso wichtig für den Erfolg des Unternehmens ist wie die Chefetage. In der nächsten Woche lernt ihr dann den Rest des Teams kennen. Bis dahin könnt ihr euch gerne mehr über uns informieren.
Schaut doch einfach auf unserer Webseite www.itwu.de oder auf Facebook vorbei .
Digitalisierung: 100-Prozent digitale Kundenakte ist Realität
Feiertage im Domino-Verzeichnis ohne Schablonenupdate aktualisieren
IBM Resilient: neuen EU-Datenschutz leichter umsetzen
GENBAND: Sponsor of #DNUG44
Der Beitrag GENBAND: Sponsor of #DNUG44 erschien zuerst auf DNUG.
SIT GmbH: Ein Sponsor der #DNUG44
Vielen Dank an Heiko Voigt für sein Engagement bei unserer 44. DNUG-Konferenz in Berlin!
Die SIT GmbH demonstriert auf der DNUG44 eine Kundenlösung mit einer XPages basierten Angebots-Analyse, die in Verbindung mit IBM Analytics Lösungen zeigt, wie mit wenig Geld große Verbesserungen in einem mittelständischen Unternehmen möglich sind.
Nähere Informationen zum Sponsoren und dem Vortrag gibt es hier.
Der Beitrag SIT GmbH: Ein Sponsor der #DNUG44 erschien zuerst auf DNUG.